Meine Mutter, das Satin-Püppchen (7) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (7)

... drückte sie hinunter. Sein Mund blieb wie angenagelt auf ihrer Klitoris. Andrea spürte, wie ihre Säfte flossen, und sie wusste, dass sie den Mund ihres Sohnes flutete. Thomas leckte ihre Klitoris rücksichtslos und Andrea glaubte, dass sie von der Ekstase, die sie gerade durchlebte, ohnmächtig werden könnte. Dann spürte sie eine neue Orgasmus-Welle in sich aufsteigen und fiel schlapp aufs Bett.

Thomas bemerkte die Ohnmacht seiner Mutter und krabbelte an ihrer Seite hoch. Er küsste sie tief und leckte ihre Lippen. Er bewegte sich etwas über sie und führte seinen steifen Penis in die tropfende Scheide ein. Er begann sie langsam und tief zu ficken.

Andrea war nicht darauf vorbereitet, so rasch nach einem so intensiven Orgasmus penetriert zu werden. Ihre Klitoris brannte. Thomas bewegte seinen Penis hinein und heraus und achtete darauf, dass er immer Kontakt zur Klitoris seiner Mutter behielt. Andrea hatte ihm das beigebracht, und nun musste sie den Preis für ihre Expertise in Sex bezahlen.

Andreas Körper schüttelte sich und zitterte, weil die Lust sie übermannte und ihre Muschi brannte. Sie hoffte inständig, dass Thomas bald erneut zum Orgasmus kam und ihre Scheide eine wohlverdiente ...

... Pause bekam.

Dann passierte es. Thomas explodierte in der Satin-Muschi seiner Mutter. Andrea spürte das Rauschen des Samens, als ihr Sohn seinen Sack zum zweiten Mal leerte. Sie war aufs Neue erstaunt, wie Thomas es schaffte, so viel Samen zu produzieren. Sie spürte die Stränge in ihren Unterleib spritzen und ihre Scheide mit warmer Flüssigkeit auszukleiden. Thomas Hüften bewegten sich heftig, während er abspritzte. Er ejakulierte ein letztes Mal und hielt dann still. Andrea schlang ihre in dem engen Satinanzug steckenden Arme und Beine um ihren Sohn herum und hielt ihn fest. In diesem Moment wusste sie, dass sie diese Nacht in seinem Bett bleiben würde.

Bevor sie sich zur Ruhe betteten, zog sich Andrea den roten Satinanzug aus. Thomas half ihr dabei. Sie legten sich beide splitternackt ins Bett. Andrea blies ihm noch einen und nahm diesmal seinen gesamten Samen in den Mund und schluckte ihn hinunter. Später fickte Thomas sie noch einmal. Dann umarmten sich beide und Andrea dachte über ihre Pläne für Samstag nach. Was sollte sie ihrem Sohn als nächstes beibringen? Sie hoffte, dass er dafür bereit war, was sie ihm als nächstes lehren wollte. Und dass er sie deswegen nicht abstoßen würde.