Meine Mutter, das Satin-Püppchen (7) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (7)

Freitag

Thomas konnte sich am Freitag in der Schule kaum konzentrieren. Als der Unterricht endlich zu Ende war, rannte er fast nach Hause. Er hatte immer wieder an seine Mutter, sein Satin-Püppchen denken müssen, und daran, was ihn am Abend noch erwarten würde.

Als Thomas zu Hause ankam, bereitete seine Mutter in der Küche gerade ein frühes Abendessen vor. Sie trug das glänzende schwarze Satin-Nachthemd, das sie am Abend zuvor angehabt hatte. Thomas trat hinter sie und umarmte sie. Seine Hände fuhren über ihren satinbedeckten Körper und spielten durch den Stoff mit ihren Brüsten, während sich sein steifer Penis durch Hose und Nachthemd in ihre Pospalte drückte.

Andrea spürte seinen Steifen sehr gut, und sie war versucht, sogleich mit ihm Sex zu machen. Sie beherrschte sich jedoch und erinnerte Thomas an die besondere Nacht, die sie geplant hatte.

„Benimm dich bitte und mach dich zum Essen fertig. Wir werden nachher genug Zeit zum Spielen haben“, sagte Andrea zu ihm.

Thomas ließ seine Mutter los und rannte hinauf in sein Zimmer. Er legte seine Bücher beiseite und wusch sich. Nachdem das Geschirr nach dem Essen weggeräumt und gespült war, servierte Andrea Getränke. Sie tranken beide und erzählten sich etwas vom Tag. Dann wies Andrea Thomas an, in sein Zimmer zu gehen und dort auf sie zu warten. Das ließ Thomas sich nicht zweimal sagen und ging auf sein Zimmer. Er zog sich aus und legte sich auf sein Bett. Sein großer Schwanz war schon vor Vorfreude steif und ...

... lag auf seinem Bauch. Thomas konnte die Ankunft seines Satin-Püppchens kaum erwarten.

Andrea ging in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Sie hatte ein paar Überraschungen für ihren Sohn geplant. Zuerst zog sie ihr schwarzes Nachthemd aus und überprüfte ihren nackten Körper in dem großen Spiegel, vor dem sie ihren Sohn zum ersten Mal beim Wichsen beobachtet hatte. Sie hatte sich das Geschlecht und unter den Achseln rasiert. Kein Härchen war übrig geblieben. Sie war sehr zufrieden mit ihrem Anblick.

Andrea zog sie dann einen Anzug an, den sie auf der Satin-Püppchen-Webseite gefunden hatte. Er war hauteng und bestand aus rot glänzendem Satin. Sie musste sich hinsetzen, um ihre Füße in die Anzugbeine stecken zu können. In den Anzug waren Füße eingearbeitet, so dass ihre Füße und Beine komplett mit Satin bedeckt waren. Allerdings ließ der Anzug einen Spalt zwischen ihren Beinen frei. Und dieser Spalt bot freien Einblick auf ihre rasierte Muschi.

Das Oberteil des Anzugs hatte lange Ärmel, an die Handschuhe angesetzt waren. Nun begann es schwierig zu werden, denn alles weitere musste Andrea nun mit den Handschuhen an erledigen, und das zwar gar nicht so einfach.

Zuerst holte sie ihre Brüste aus Löchern im Anzug heraus, die genau dafür geschnitten waren. Dann zog sie einen Reißverschluss hoch, der ihren schlanken Körper nun fast bis zum Hals in den rot glänzenden Satinanzug einschloss.

Andrea betrachtete sich so im Spiegel. Ihre Nippel waren steif vor Erregung. Sie ...