1. Meine Mutter, das Satin-Püppchen (7)


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... gefiel sich selbst und bei der Vorstellung, wie ihr Sohn auf sie reagieren würde, wurde sie schon feucht. Sie prüfte kurz, ob sie schon nass zwischen den Beinen war. Das war sie im Moment jedoch noch nicht.
    
    Jetzt folgte das Schwierigste: Sie musste ihr langes Haar unter einer engen Kapuze verstauen. Sie strich es nach hinten, steckte die Enden unter den Anzug im Nacken und zog die Kapuze langsam hoch. Die letzten Strähnen streckte sie an den Seiten hinein und schloss den Reißverschluss bis oben hin. Er reichte bis unter das Kinn.
    
    Wieder überprüfte sie ihren Anblick im Spiegel. Sie war sehr zufrieden mit dem, was sie sah. Sie fand sich selbst so unglaublich geil, und jetzt war auch ein kleiner Tropfen zwischen ihren eng zusammen gepressten Schamlippen zu erkennen. Sie strich sich mit den eingearbeiteten Handschuhen über den Anzug und genoss das Gefühl, wie glatt der glänzende Stoff war. Ihre blasse Haut auf dem Geschlecht, auf den Brüsten und im Gesicht bildete einen starken Kontrast zum Satinstoff des Anzugs.
    
    Zuletzt zog Andrea noch ihre hochhackigen roten Sandaletten an, deren Riemchen sie am Fußgelenk verschloss. Da der Anzug auch unter den Füßen aus Satin gearbeitet war, war sie froh, dass die sexy Schuhe ihr etwas Halt gaben. Sie schaute sich noch einmal aus verschiedenen Perspektiven im Spiegel an und fand, dass sie noch viel geiler als die Frauen auf der Satin-Püppchen-Seite aussah. Also machte sie sich auf den Weg ins Zimmer ihres Sohnes.
    
    Thomas lag nackt ...
    ... auf dem Bett und sein Schwanz war durch die Vorfreude hart. Er war mehrmals versucht, ihn anzufassen und zu wichsen, doch er wollte nicht riskieren zu spritzen. Dann erschien Andrea in der Tür seines Zimmers. Sie reckte einen Arm hoch zur Seite und verlagerte das Gewicht auf ein Bein. Thomas‘ Mund öffnete sich unweigerlich vor Lust, als er seine Mutter in der Tür sah. Das einzige Licht im Raum war die Nachttischlampe, aber das reichte aus, um die wahnsinnig geil aussehende Frau in der Tür zu sehen.
    
    Andrea ging verführerisch auf ihn zu. Sie ließ ihre Brüste absichtlich stärker auf und ab hüpfen, als sie das normalerweise tat. Auch ihren Gang passte sie übertrieben an die hohen Absätze ihrer Schuhe an. Dazu bewegte sie ihre Hüften verführerisch.
    
    Thomas betrachtete seine Mutter, wie sie am Fußende aufs Bett stieg. Sie war auf allen Vieren, als sie wie eine Katze auf der Jagd auf ihn zu kroch. Er konnte im Licht der Nachttischlampe ihre Brüste erkennen, wie sie aus dem rot glänzenden Anzug hinunter hingen. Ihre Nippel waren steinhart. Thomas dachte, dass seine Mutter in jeder Hinsicht so geil aussah wie die Frauen auf seiner Lieblings-Webseite. Thomas schaute zu, wie seine Mutter auf die Mitte seines nackten Körpers zu kroch. Er stöhnte auf, als sie mit der Hand im Satinanzug an seinen steifen Schwanz fasste. Mit der anderen Hand tätschelte Andrea seinen Hodensack. Thomas wurde fast wahnsinnig vor Geilheit beim Gefühl des Stoffs auf seiner Männlichkeit. Er stöhnte laut und ...