1. Raucherpause 02


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... Spitze des eher heißen Eisbergs in ihrem nicht minder hitzigen Loch deponierte. Anstatt mir vollständig Einlass zu gewähren, beließ sie es zunächst dabei und rotierte ihr Becken, so weit dies mit meinem knüppelharten Prügel möglich war, schon hart an der Grenze des Unangenehmen.
    
    Wahnsinn. Dieses Gefühl bereits maximal stimuliert zu werden und trotzdem noch eine Steigerung erwarten zu dürfen. Und tatsächlich trat diese ein, als sie sich zeitlupenhaft tiefer und tiefer auf meinen Betonpfeiler schob. Ihre Augen glänzten fiebrig, ihr Mund war leicht geöffnet und zuckte unkontrolliert, als sie diesen Moment der Vereinigung auf allen Ebenen herbeiführte. Holla, die Waldfee. Ich hoffe nur, dass sich meine Begeisterung nicht so schnell entlud, wie bei unserem oralen Intermezzo. Vielleicht ließ sie es ja ruhiger angehen.
    
    Weit gefehlt. Kaum dass auch der letzte Zentimeter in ihrem herrlich engen Loch verschwunden war, optimierte sie kurz ihre Beinposition, richtete ihren Oberkörper weiter auf und begann mit ein paar langen Probeschwüngen. Sie war noch nicht zufrieden, stütze sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und änderte ihre Beckenposition so, dass sie meinen Schwanz bei jedem Schwung etwas nach oben riss, soweit es die immer noch selbst mich beeindruckende Härte erlaubte.
    
    Sie nahm jetzt richtig Fahrt auf, kein Schritt, kein Trab, sofort los galoppiert, mit einer Vehemenz und Intensität, dass ich unwillkürlich erst einmal die Luft anhielt. Es wurde der bis dato ...
    ... brutalste Ritt meines Lebens, ihre Hinterbacken klatschen heftig auf den Ansatz meiner Schenkel. Es war unfassbar geil und ziemlich schmerzhaft, denn sie pflügte sich selbst mit meinem, auch von dieser Belastung nicht kleinzukriegenden Pfahl, durch wie eine Wahnsinnige.
    
    Trotz des Schmerzes war ich kurz davor. Entweder fühlte sie das oder ihr Teufelsritt zehrte an ihrer Kondition, auf jeden Fall nahm sie plötzlich Tempo raus und fing stattdessen an, ihr Becken kreisen zu lassen. Die Kreise wurden immer weiter und testeten erneut die Bewegungsgrenzen meines Ständers. Fasziniert starrte ich auf das enge Loch, in das mein so hart geprüfter Kumpel immer wieder verschwand, dann zurück in die grundlosen Augen meiner bildhübschen Nachbarin.
    
    Die Anstrengung und Erregung hatten ihre Wangen gerötet; sie atmete schwer und stöhnte überraschend leise, aber mit einiger Inbrunst. Für einen Moment senkte sie sich komplett auf meinen Schwanz ab und verharrte in dieser Stellung, zunächst bewegungslos. Sie glitt ein paar Zentimeter höher und brachte ihre Scheidenmuskeln zum Einsatz. Oh mein Gott. Es war unbeschreiblich geil. Aber wohl auch sehr anstrengend, denn nach kurzer Zeit verlegte sie sich wieder auf das herkömmliche Reiten.
    
    Dörte ließ ihr Becken erneut fliegen, bis ihr Schweiß auf die Stirn trat. Überraschenderweise wurde sie immer leiser statt lauter. Ich war schon drauf und dran einen Stellungswechsel vorzuschlagen, als sich die Entwicklung umkehrte, sie dreimal kurz und heftig ...
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