1. Raucherpause 02


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... erhalten.
    
    Zudem gab es hier ja eheliche Pflichten, denen ich nun mit schnellen Zungenschlägen zielgerichtet nachkam. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Während sich Dörte aufrichtete und Sandras herrliche Titten knetete, beschleunigte sich deren Atem. Ich habe sie ja nun oft genug kommen hören, aber den Schrei, den sie im Moment höchster Lust ausstieß, hatte ich in dieser Form noch nicht erlebt.
    
    Ich verwöhnte die Quelle ihrer Freude weiter, Dörte streichelte zunächst zärtlich ihr Gesicht und senkte dann ihren Oberkörper auf den immer noch bebenden Körper meiner Frau ab. Zum Abschluss küsste ich erst das tropfnasse Fötzchen meiner Gattin und in einem Anflug von Eigensinn auch das unserer Nachbarin. Die erwartete Schelte blieb aus. Stattdessen wackelte Dörte einladend mit ihrem Hintern.
    
    Ich war mir nicht sicher, wozu sie mich damit aufforderte, es trieb mir trotzdem definitiv wieder meine letzten Blutreserven in den Schwanz. Das war offenbar der Effekt, den sie damit erzielen wollte. Mission erfüllt.
    
    „Leg dich auf den Rücken", forderte Dörte. Sie erhob sich nach einem weiteren Kuss und ausgiebigen Titten-Griff bei meiner Frau und drehte sich mir zu. Die Aussicht, die mich seit Tagen verzehrende Sehnsucht erfüllt zu bekommen, kreierte ein eigenartiges Gefühl der Ruhe und Entspannung, trotz höchster Erregung. Ich warf einen schnellen Blick auf Sandra, die wohl mit gemischten Gefühlen beobachtete, wie Dörte an meinem Körper hochrobbte.
    
    Ich konnte in ...
    ... ihren Augen jedoch kein Veto entdecken. Das war für den Moment die letzte Wahrnehmung von ihr, denn nun tauchte Dörtes Gesicht vor mir auf. Sie war so unbeschreiblich schön, das gerötete, erhitzte Gesicht, über das eine dem Haarband entkommene vorwitzige Strähne lief. Ihre Augen glänzten, sie machte einen konzentrierten Eindruck. Ich fühlte, wie sie mit ihrer feuchten Pussy Kontakt mit meinem mehr als nur bereiten besten Stück aufnahm, langsam unter Zuhilfenahme einer Hand meine Schwanzspitze an dieser auf und abgleiten ließ.
    
    So geil das auch war, es war Quälerei, weil es den Moment der Vereinigung hinauszögerte. Plötzlich unterbrach sie diese süße Folter.
    
    „Sag es, ich will es hören."
    
    Jetzt auch noch eine Rätselstunde. Okay, dieses schien einfach genug.
    
    „Fick mich bitte."
    
    Vielleicht etwas zu höflich für den Moment, zugegeben. Dörte grinste süffisant und tat gar nichts. Oh Scheiße, was wurde das jetzt? Falsche Antwort? Zuwenig Enthusiasmus?
    
    „Bitte, bitte ... fick mich ... bitte", stammelte ich mit einiger Verzweiflung und der Hoffnung, dass sie auf Bettelei abfuhr. An ihrem Gesicht war gar nichts abzulesen. Verflucht. Sie wollte mich weiter zappeln lassen. Das wurde langsam echt frustrierend. Sie hob ihr Becken etwas an. Ihre Hand wanderte wieder an meine Schwanzwurzel und richtete das gute Stück senkrecht auf.
    
    Fasziniert und mit einer nun einsetzenden Vorfreude wie bei einem Kind an Weihnachten, sah ich ihr zu, wie sie ihr Becken langsam absenkte und die ...
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