1. Raucherpause 02


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... Aufgabe mit einem weiteren kurzen Vorrutschen, das ihre göttliche Maus direkt vor den Mund meiner Gattin brachte. Gleichzeitig wanderte ihre rechte Hand auf ihren Schamhügel. Sie zog ihr Häubchen zurück und schloss kurz die Augen, als die Zunge meiner Frau im Zielgebiet ankam. Dörte stöhnte begeistert. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute mich lange an. Meine Schwanzspitze war vielleicht fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt.
    
    Es war, als ob sie testen wollte, wie lange ich es ertragen konnte, nicht von ihr berührt zu werden. Ich war drauf und dran zu betteln, denn es war echt nicht mehr auszuhalten.
    
    „Und nun zu dir ...", kam der verbale Auftakt zu meiner Erlösung. Ihre linke Hand umfasste meinen gespannten Sack und knetete zunächst sanft, dann hart meine Eier. Durch die Bewegungen legte sich meine Eichel von selbst frei. Oh mein Gott. Ich konnte ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren, den sie weiterhin nicht direkt stimulierte. Das brauchte sie aber auch nicht, da die Eiermassage mich schon fast zum Kommen brachte.
    
    „Schneller", wurde meine Frau von unserer schönen Nachbarin angetrieben. „Mehr Druck."
    
     Ich sah zu, wie Sandra der Aufforderung versuchte nachzukommen. Aus meiner Vogelperspektive sah ich natürlich nicht viel. Zudem wurde meine Aufmerksamkeit augenblicklich wieder abgelenkt, als Dörtes Hand unvermittelt meine Eier losließ. Ein vorwitziger Finger verschaffte sich rüde Einlass in meinem Hintereingang, der nun angemessen nach einem ...
    ... Toilettengang vor dem Essen vorbereitet war. Gleichzeitig bog sie ihren Kopf nach vorn und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz.
    
    Ich nehme an für alle Beteiligten überraschend führte ihre allererste Saugbewegung zu einem heftigen Orgasmus, ich entlud mich in nicht enden wollendenden Schwallen in den gastfreundlichen Mund unserer Nachbarin. Mein After krampfte um den kleinen Finger, der wohl ebenso für den Blitzabgang verantwortlich war.
    
    Dörte schluckte den größten Teil, ließ aber auch einiges aus ihren Mundwinkeln treten, während sie dafür sorgte, dass auch der letzte Tropfen Lebenselixier aus meinen Zauberstab trat. Ihre Zungenspitze drang dabei brutal in den schmalen Schlitz meiner Schwanzspitze ein, was sich merkwürdig anfühlte. Sie saugte weiter heftig an meinem Teil, das zunächst nicht runterkommen wollte. Erst als sie leise stöhnend meinen Prügel aus ihrem Mund entließ, gab dieser etwas in Härte und Spannung nach. Ein diebisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
    
    „Das ging ja schnell."
    
    „Das war unfassbar geil."
    
    Ich hoffte, dass Sandra nicht eifersüchtig wurde. Sandra blies klasse, aber es dauerte meist schon einige Zeit, bis sie mich zum Höhepunkt brachte, oft half ich irgendwie nach, oder verlegte mich aufs Mundficken. Ein rascher Blick verdeutlichte mir jedoch, dass sie viel zu beschäftigt war, um die Ereignisse über ihr überhaupt mitbekommen zu haben.
    
    Erst jetzt kam mir zu Bewusstsein, dass ich am ganzen Körper zitterte und meine Knie weich waren, durch ...
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