Raucherpause 02
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... vor meinen Augen verpassen wollte. Dörte senkte ihren Unterleib langsam ab. Meine Frau versuchte zu antizipieren und bog ihren Kopf nach oben, der verführerischen Weiblichkeit entgegen. Ich konnte nicht sehen, ob sie versuchte, ihre Zunge im Zielgebiet unterzubringen. Sofort hielt Dörte inne.
„Was fällt dir ein, du Schlampe? Wer hat dir erlaubt, dich zu bewegen? Hab ich dir erlaubt, mich zu berühren?"
Sandra hauchte ein verwirrtes „Nein". Dörte drehte mir den Kopf zu.
„Ganz schlecht erzogen, deine Frau. Na, wir biegen sie uns noch zurecht. Zieh dich aus, der sprengt dir ja gleich die Hose", wurde ich nun einbezogen. Ich erhob mich rasch und beeilte mich, ihrer Anweisung zu folgen. Sandra sah mich etwas verzweifelt und hilflos an. Es war klar, dass nun ihre Bedenken kurzzeitig an die Oberfläche schwappten, auch weil ihr klar wurde, dass etwas zwischen Dörte und mir abgelaufen war, von dem sie nichts wusste.
Unsere Nachbarin fokussierte ihre Aufmerksamkeit allerdings sofort anderweitig.
„Du willst meine Pussy, du geile kleine Sau? Kannst du haben", gab Dörte bekannt, während sie Sandras Kopf zwischen ihren Beinen einklemmte. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, rieb ihr vermutlich feuchtes Fötzchen über das Gesicht meiner Frau. Ich war von diesem Schauspiel so fasziniert, dass mir erst nach einer Ewigkeit auffiel, dass ich mein Ausziehen unterbrochen hatte.
Die ohnehin nur noch zur Zierde gereichende Unterhose wanderte auf den Kleidungshaufen und mein ...
... betonhartes bestes Stück atmete Freiheit. Sandra zappelte, weil sie wenig bis keine Luft bekam, so hatte es zumindest den Anschein. Etwas unschlüssig legte ich zu den Beiden auf das Bett. Dörte hob ihr Becken wieder an.
„Du bist auch soweit? Okay, komm hierher", kam der Befehl, der mich in wohlige Schauer tauchte. Sie rückte etwas zurück und setzte sich auf den Oberkörper meiner Frau.
„Stell dich an die Wand und mach die Beine auseinander. Gut so", kommentierte sie meine Ausführung ihrer Anweisung. Mein Ständer ragte bis kurz vor ihr Gesicht.
„Ein herrlicher Schwanz, den dein Mann da hat", informierte sie meine Gattin, die einen etwas irritierten Eindruck machte. „So prall und geil ...", fuhr sie fort. Au Walter, das war gar nicht mehr auszuhalten. Ich hatte das Gefühl, kurz vor dem Kommen zu sein, ohne dass sie mich bislang berührt hatte. Sie bewegte ihren Kopf in Zeitlupe auf den Angesprochenen zu. Ein Tropfen Vorsahne löste sich und tropfte auf das Gesicht meiner Frau.
„Ich werde mich jetzt damit amüsieren, während du die Erlaubnis hast, mir die Muschi zu lecken. Du verdienst diesen geilen Schwanz noch nicht. Du wirst ihn dir erarbeiten müssen. Verstanden?"
Sandra sah mich hilfesuchend an. Ihre Bedenken waren offenbar noch nicht zerstreut.
„Ich ... ich weiß nicht ...", gab sie ihrer Unsicherheit Ausdruck.
„Was soll das heißen? Bist du geil, oder nicht?"
„Doch ... schon ..."
„Dann mach zu. Los, leck", beendete sie ihr kurzes Verhör und gab Sandra ihre ...