1. Crashgirl im Schatten


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... spaltete ihre Schamlippen und schaffte es so, ein für den Gangsterboss gut hörbares Stöhnen über Crashgirls Lippen zu zwingen. Die Frau mit den lila Haaren errötete, denn es war ihr peinlich, dass sie unter den Augen des alten Mannes so etwas wie Lust empfand. Dieser jedoch genoss ihren offensichtlichen Widerwillen und spielte weiter mit ihrem zarten Fleisch.
    
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    Für Coy war es ein Vergnügen, wenn sich eine so junge Frau in seinen Armen räkelte. Er war alt genug, um ihr Urgroßvater zu sein, doch dies hinderte den Klubbesitzer nicht daran, die Jugend seiner Gespielin zu genießen. Im Gegenteil. Eine energiegeladene Frau wie diese war eine Bereicherung für seine Sammlung. Sie war keine Hure, von denen er jeden Tag dutzende haben konnte. Sie war eine Eroberung, die es zu feiern galt.
    
    Es ging ihm dabei nicht um die eigene Lust. Aiko könnte ihm nachher einen blasen und würde seinen Schwanz bestimmt rasch abmelken. Nein, es ging ihm darum, dass er in diesem Moment Lust erlebte. Keine gestellte oder gekauft, wirkliche reale Leidenschaft in dieser von Virtualität bestimmten Welt etwas Kostbares geworden. Jennys Körper war ehrlich, auch wenn sie gewiss keine Jungfrau mehr war. Sie reagierte mit ihren naturgegebenen Instinkten und hatte im Gegensatz zu den meisten Runnern, die für ihn arbeiteten, keine Körpermodifikationen.
    
    Im Schatten war dies schon eine große Ausnahme. Denn hier nutzte man genau wie im Profisport jede Methode, die einen voran brachte. Genau wie die ...
    ... Sportler, die sich von Pharmafirmen und Cyberklinken sponsern ließen, gab es auch Runner, Outlaws, die bei Werbekampanien gutes Geld verdienten.
    
    Der alte Mann beugte sich vor und küsste ihren Hals. Er genoss es, sie zu liebkosen. Er spürte das Zittern in ihrer Brust, während Aiko immer schneller die Scham der jungen Frau leckte wie eine köstliche Süßigkeit. Auch Coy kostete davon und schmeckte den salzigen Geschmack des Schweißes auf ihrer Haut. Auch, wenn Crashgirl es wohl nie zugeben würde, sie schwitzte eigentlich nur, wenn sie am Limit ihrer Fertigkeiten mit dem Bike durch die Nacht fuhr. Das Adrenalin schoss durch ihren Körper und versetze ihren Verstand in einen Rausch.
    
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    Eine lila Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Unruhig regte sich ihr Becken, während die Hand des Ganoven weiter ihren Busen streichelte und seine Lippen zärtlich ihren Hals entlang wanderten. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde immer stärker. Crashgirl legte ihre Hand, ohne es bewusst zu wollen, auf den Oberschenkel des alten Mannes. Sie streichelte ihn aus einem Instinkt heraus und ließ sich weiter lecken und küssen.
    
    Aiko, diese Mischung aus Asiatin und Elfe, leckte verdammt gut. Das war gefährlich, denn sie verstand es, den Körper der Frau, ihre Sinne, zu manipulieren. Ihre Zungenspitze setzte an dem empfindlichen Anus der Runnerin an und wanderte dann durch ihre Schamlippen, bis sie schließlich den Kitzler erreichte.
    
    Berauscht vor Lust reckte Crashgirl dem Mädchen ihre enthaarte Scham ...
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