1. Das Märchen mit den Riesen


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... kleine Kügelchen, die ganz oben an den Körper heran gezogen worden waren. Nur der große Sack hing noch da, faltig und leer. Auch der Schwanz war deutlich geschrumpft und hatte sich fast in den Körper zurück gezogen.
    
    „Tja, das war´s für eine Weile,“sagte der Riese bedauernd. Auch die Riesin ließ die beiden Männer nun nicht mehr an ihre Brüste. Sie brauche die Milch nun ausschließlich für das Kind, sagte sie, packte das Kind und verließ die Höhle.
    
    Also schliefen Cao und die beiden Männer jetzt wieder in ihrer Zelle. Aber die Beiden waren jetzt süchtig nach dem Stoff in der Milch und litten unter starken Entzugserscheinungen. Ihre Schwänze waren so hart geschwollen, das es schmerzte und nur Abspritzen verschaffte ihnen für eine kurze Zeit Erleichterung. Sie bettelten Cao an, ihn ficken zu dürfen und als er die beiden großen, harten Schwänze sah, konnte er einfach nicht ablehnen. So fickten sie ihn abwechselnd, mal der eine, dann der andere, dann war der erste wieder so weiter, die ganze Nacht. Geil entspannt aber todmüde stand Cao am nächsten Tag auf. Die zwei waren in einen unruhigen Schlaf gefallen, lagen auf dem Rücken, die steifen Schwänze kerzengerade nach oben. Sah geil aus, befand Cao. Und es dauerte mehrere Wochen, bis die Sexlust der beiden wieder einen normalen Level erreicht hatte
    
    Wieder kam der Winter. Cao wurde von starkem Heimweh geplagt. Als er mit dem Riesen darüber sprach, lachte der, schnappte ihn sich und brachte ihn zurück, genau an den Platz im ...
    ... Wald, wo er ihn gefangen hatte.
    
    „Komm wieder, diesmal aber aus freien Stücken,“ bat der Riese und drehte sich einfach um. Cao sah ihm eine Weile nach, dann rannte er aus dem Wald, den Weg hinunter, bis ins Dorf. Kaum hatte ihn der erste gesehen, ging das Geschrei los. Er kam zur Hütte seiner Mutter, die Tür flog auf und schon lagen sie sich in den Armen. Was für eine Freude. Sie zog ihn hinein und wollte alles wissen.
    
    Abends wurde ein großes Fest auf dem Dorfplatz abgehalten. Dort erzählte er allen von seiner Zeit bei den Riesen. Allerdings ließ er die spritzigen Details aus, erzählte nichts von der Spermamenge, die der Riese verspritzen konnte und auch nichts von der Schwangerschaft der Riesin um peinlichen Fragen aus dem Weg zu gehen. Aber die Dorfbewohner hingen auch so gebannt an seinen Lippen, gab es die Geschichten von den Riesen in den Wäldern doch schon seit Generationen. Und jetzt hatte einer von ihnen so einen wirklich gesehen und war auch wieder zurück gekommen, um davon zu berichten.
    
    Ein paar Wochen lebte Cao wieder zu Hause, der Frühling kam, dann bemerkte er, wie sehr er den Riesen tatsächlich vermisste. Heimlich packte er seine Sachen und lief wieder in den Wald.
    
    Und der Riese wartete genau an dem Baum, hinter dem des das erste Mal hervor gesprungen war. Der Riese hob schweigend seinen Fellschurz an. Und da waren sie wieder, die beiden Rieseneier und der harte, große Schwanz, aus dem der klare Vorsaft heraus sickerte. Hurra, Frühjahr, freute sich Cao. ...
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