1. Das Märchen mit den Riesen


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... wichsende Hand.
    
    Erschöpft sank der Riese auf einen Stuhl. Die Riesin und ihre beiden Männer schliefen auf dem Bett ein. Caos Kopf sank gegen das Bein des Riesen, nachdem auch er heftig abgespermt hatte.
    
    4.
    
    Die Riesin hatte das so genossen, das sie es immer so haben wollte. Beide Sklavenmänner schliefen von da an mit ihr im Bett und der Riese zusammen mit Cao auf dem Boden. Immer, wenn es dunkel wurde, hörte man lautes Gestöhne vom Bett. Und im fahlen Licht, das durch das Fenster eindrang, konnte Cao den steifen Schwanz des Riesen sehen, der ihn stumm bat, ihn zu erleichtern. Cao freute sich jedes Mal darauf, den halben Liter Sperma zu trinken und wichste dem Riesen gegen das haarige Bein.
    
    Kurz vor Ende der Schwangerschaft, als sich der Bauch so enorm vorgewölbt hatte, das die Riesin das Bett nicht mehr verlassen konnte, setzte durch die langanhaltende Saugerei an ihren Brüsten die Milchproduktion ein. Immer wieder bekamen die beiden saugenden und lutschenden Männer einen Schuss Milch in ihre Münder gespritzt, jedes mal begleitet durch einen erleichterten Stöhner der Riesin, weil dann der Druck in der Brust kurz nachließ. Was aber niemand wusste, in der Riesenmilch war ein besonderer Stoff enthalten. Er trug dazu bei, die Babys schnell wachsen und sehr kräftig werden zu lassen. Auf Menschenmänner hatte er aber den Effekt, das sie absolut dauergeil wurden. Ihre Schwänze schwollen gar nicht mehr ab und so mussten sie sich den ganzen´Tag, einen nach dem anderen ...
    ... runter holen. Nach einer Weile wurde das schmerzhaft, ihre Schwänze waren ganz wund, aber sie konnten nicht aufhören. Und so hörte man alle paar Minuten einen von beiden gequält aufstöhnen, wenn sich wieder ein heftiger Orgasmus ankündigte.
    
    Eines Morgens war die Schwangerschaft plötzlich zu Ende. Die Wehen setzten ein und die Riesin schickte die Männer nach draußen. In kaum einer Stunde war das Baby geboren und sie durften wieder hinein. Es war ein kleiner Junge, rosig und gesund, der nun an der einen Brust der Riesin lag und still saugte.
    
    Die beiden Hetero-Sklavenmänner näherten sich der Riesin von der anderen Seite und ohne ein Wort streckte sie ihnen ihre andere, zum Bersten gefüllte Brust hin. Beide saugten sofort an der Zitze und die Milch floss reichlich.
    
    Cao mochte den Anblick, denn es sah aus, als küssten sich die beiden dabei. Und tatsächlich, sie streichelten sich auch etwas gegenseitig.
    
    Nur wenige Tage später, als der Riese von seinem gemeinsamen Lager mit Cao morgens aufstand, blieben fast alle seine neu gewachsenen Körperhaare auf den Decken zurück. Nur auf der Schulter blieben einige kleine Haarflecken zurück, die Cao aber durch einfaches drüber wischen entfernen konnte. Auch der Bart fiel jetzt aus und so war die Haut des Riesen bald wieder so blank wie früher. Cao ließ warmes Wasser in den Bottich und als der Riese seinen Fellschurz abnahm, hätte Cao fast aufgelacht. Von der Rieseneiern war nichts mehr zu sehen, als er nachfühlte, ertastete er zwei ...
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