1. Das Märchen mit den Riesen


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ...Es war einmal ein Junge, dem seine Mutter, so lange er zurückdenken konnte, immer verboten hatte, in den Wald zu gehen: „Wenn du dort hinein gehst, dann fängt dich der Riese und du kommst dein ganzes Leben lang nicht wieder raus.“
    
    Aber wie alle jungen Männer seines Standes im Dorf musste er sich beim Erwachsenwerden der Mutprobe stellen, eben doch in genau diesen tiefen dunklen Wald zu gehen.
    
    Er lief und lief, düster war es und kühl, als er sich schließlich umdrehte. Dabei stellte er fest dass keiner der anderen Männer so weit wie er in den Wald gegangen war. Längst waren sie alle umgekehrt und geflohen. Er war ganz allein. Der Wind nahm zu und zerzauste kalt sein dichtes lockiges Haar. Er überlegte, was er nun tun solle. Wenn alle anderen den Wald bereits verlassen hatten, dann konnte er das auch. Zuhause würde er als Held empfangen werden und ein Platz am Tisch des Bürgermeisters wäre ihm sicher.
    
    Und genau in diesem Moment sprang der Riese hinter einem Baum hervor. Fluckt war nicht mehr möglich, der Riese versperrte den Rückweg, nur tiefer in den Wald wäre eine Flucht möglich gewesen, aber da nun erwiesen war, das es Riesen tatsächlich gab, schied diese Möglichkeit auch aus und Cao blieb einfach wie erstarrt stehen.
    
    Der Riese war schon eine eindrucksvoller Erscheinung, sicher über 5 Meter hoch mit langen schwarzen Haaren und über und über mit Muskeln bepackt. Dicke Stränge wanden sich um die nackten Arme, er hat schwellende Brustmuskeln, die sein Wams so ...
    ... ausfüllten, das es etwas zu eng aussah, und dicke, sehnige Beine. Allerdings war sein Körper ausser auf dem Kopf völlig haarlos.
    
    Mit einem schnellen Schritt stand der Riese vor Cao, schnappte ihn und klemmte ihn sich fest unter den Arm. Cao wand sich, konnte den harten Griff aber nicht entkommen. Er versuchte zu treten, und als das nicht ging, biss er den Riesen so fest er konnte in die Brust. Der schrie auf und klatschte Cao mit der flachen Hand fest ins Gesicht, so dass der das Bewusstsein verlor.
    
    Als er wieder zu sich kam, fand er sich völlig nackt und die Füße mit einer kurzen Kette aneinander gefesselt in einem vergitterten kleinen Raum wieder, der sich scheinbar an einer Wand in einer großen Höhle befand. Vor deren einzigen Ausgang war ein großer Fels gerollt worden. Und schräg darüber war ein großer Brocken vor langer Zeit heraus gefallen. Dort hatte man ein inzwischen ziemlich dreckiges Fenster eingepasst, das die einzige spärliche Lichtquelle darstellte.
    
    Cao bemerkte, das ihm gegenüber zwei ebenfalls nackte und auch gefesselt Männer saßen, ein großer und ein etwas kleinerer, kahlköpfiger, die sich aneinander drücken und ihn ängstlich ansahen. Cao sprach sie an, aber sie antworten leise in einer Sprache die er nicht verstand und schüttelten den Kopf.
    
    Plötzlich stand der Riese, der Cao gefangen hatte, vor der Zelle, schloss auf und winkte die drei mit einer Geste hinaus. Die beiden Männer wussten scheinbar schon was zu tun war, Der eine fing gleich an, etwas an ...
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