1. Das Märchen mit den Riesen


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... Riese erleichtert aufseufzend,, obwohl immer noch Sperma aus seinem Schwanz quoll.
    
    Er zeigte auf Caos Schwanz und macht Wichsbewegungen. Schnell griff Cao nach seinem Schwanz und wichste sich. Durch den geilen Anblick des vielen Safts wäre er sowieso fast von alleine zum Orgasmus gekommen. Also dauerte es nur Sekunden, bis sich auch von seinem Schwanz eine Spermafontaine löste und den Bart des Riesen traf. Der brummt und rieb sich den Saft in die schwarzen Locken hinein. Caos Schwanz zuckte wie verrückt und Schwall auf Schwall quoll über die Hand. Der Riese sah nur zu und leckte sich über die Lippen. Als Cao schließlich fertig war, nahm der Riese seine Hand aus dem warmen Wasser und wischte sanft Caos Schwanz sauber. Dann stand er auf und Cao trocknete ihn mit einem Schafspelz ab. Der Riese drückte ihn sanft an sich, Cao war ganz erstaunt, wie sanft der riesengroße Mann sein konnte.
    
    Ab sofort war Cao der erklärte Liebling des Riesen. Er schlief mit ihm in seinem großen Bett. Nachts merkte Cao immer wieder, wie der Riesen ihn sanft streichelte. Jeden Tag morgens, am Nachmittag, und abends musste er den Riesen wichsen und entspannen. Jedes Mal verspritzt der Riese fast 1/2 Liter, den die beiden anderen Männer zuerst etwas angeekelt, später durchaus ein wenig angeregt danach wegwischen mussten.
    
    2.
    
    Eines Morgens war der Riese verschwunden. Und als er gegen Abend wieder auftauchte, hatte er eine Riesenfrau dabei! Auch wenn sie deutlich kleiner als er war, so war ...
    ... sie sicher immer noch über 4 m hoch. Sie hatte langes rötliches Haar und üppige Formen. Wie der Riese trug auch sie ein breites Fell um die Hüften und ein weiteres war dreieckig über ihrer Schulter zusammen geknotet. Darunter zeigten sich deutlich zwei riesige Brüste.
    
    Der lange und der kleine Sklavenmann konnten ihre Augen kaum davon abwenden. So große hatten sie wohl noch nicht gesehen, wie sich Cao grinsend vorstellte.
    
    Der Riese sagte ihren Namen. Aber der war so schwierig dass sie niemand merken konnte und sie nannten sie alle bloß Herrin. Auch der Riese selbst fing schließlich an, sie so zu nennen.
    
    Die Riesenfrau zog also bei Ihnen ein. Cao kam von Anfang an gut mit ihr aus, die anderen beiden aber konnten sie nur schwigend und mit geilen Gedanken anstarren, wie man deutlich sah. Morgens, wenn sie aus dem Bett ausstieg, und nackt war, bekamen die beiden ihre Augen gar nicht von dem großen Körper. Ihre beiden Schwänze standen dann kerzengerade nach oben und man sah ihnen an, wie gern sie es mit der Riesin getrieben hätten.
    
    Auch der Riese bekam das natürlich mit. Nach einigen Tagen runzelte er immer die Stirn, wenn er das sah. Irgendwann dann ließ er die Riesin sich nackt aufs Bett legen und rief den kleinen Mann zu sich. Er sollte sich zwischen ihre Beine legen und ihre Muschi auslecken, sagte er und Cao übersetzte, als der Mann nicht gleich versand. Der kleine Mann sah ihn erstaunt an, kam dann aber sofort den Befehl nach. Er leckte eine Weile und die Riesin ...
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