Valentinstag
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... zweites Kilkenny ins Visier nahm. Auf meine Frage, ob es ihr denn nun doch nicht geschmeckt hätte, meinte sie nur, sie wolle nüchtern bleiben, wer weiß was ich sonst mir ihr anstellen würde. Dabei schaute sie mir lange in die Augen und ich beschloss die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und meinte, ich hätte da ganz spontan genügend Ideen die mindestens bis zum kommenden Montag reichen würde. Um diese Aussage zu untermauern gab ich ihr einen Kuss auf die Backe und grinste sie frech an. "Kannst du auch richtig küssen" kam postwendend ihre Frage und dann legte sie einen Arm um meinen Nacken und drückte ihre roten Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge begehrte stürmisch Einlass und wurde von meiner Zunge äußerst freudig empfangen. Gleichzeitig begann sie mit der anderen Hand forscher zu werden und strich mit ihrem Daumen mehrmals reibend über meinen Hosenstall.
Die Auswirkungen beider Aktionen waren fatal, das Opfer ergab sich widerstandslos. Ich bin als Mann einfach viel zu leicht zu durchschauen, da muss ich wohl noch intensiv an mir arbeiten. Allerdings heißt widerstandslos ja nicht gleichzeitig, dass ich nicht meinerseits die Initiative ergreifen kann und so begannen meine Hände ihren Körper zu erforschen. Besonders ihr Arsch hatte es mir angetan und ich begann auf ihrer Jeans die herrlich runde Form abzugreifen. Dadurch dass sie sich zu mir gebeugt hatte, rutschte ihr T-Shirt über die Hose und ich hatte wieder einmal die Möglichkeit festzustellen, dass es Unterhöschen ...
... gibt, die diese Bezeichnung nie und nimmer verdient haben. Ich streichelte ihre seidenweiche Haut und ließ dann meine Hand in die freie Fläche zwischen Haut und Jeans gleiten, so dass ich mit den Fingern den erregenden Spalt ihres prallen Arsches deutlich spüren konnte.
Als ich diese Stelle erreicht hatte, lösten sich ihre Lippen leicht von meinen und es kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Ich grinste in mich hinein und dachte, wer ist jetzt das Opfer? Ich spürte ihre Hitze hochstiegen und drückte ihr wieder meine Lippen auf und erkundete nun meinerseits ihren Rachenraum. Ihre reibende Hand auf meinem Schwanz hatte ganz Arbeit geleistet und es war offensichtlich, dass wir beide es nicht mehr lange erdulden würden, dass zwischen ihrer Hand und meinem Schwanz noch so viel unnötiger Stoff war. Sie nestelte mitten im Lokal an meinem Reißverschluss herum, dass ich mich gezwungen sah, ihr ins Ohr zu flüstern, dass es besser wäre, wenn wir schleunigst die Location wechseln würden.
Sie schaute mir tief in die Augen, nickte und drückte noch einmal fest auf meinen Schwanz um mir deutlich zu machen, dass sie von ihm und mir nun wohl vollen Einsatz erwarten würde. Ich war Zeitsoldat bei der Bundeswehr, ich weiß, dass es Befehle gibt, denen man niemals widersprechen darf. Also zahlte ich schleunigst unsere Rechnung und nahm sie an der Hand und führte sie nach draußen.
Ich ließ ihr keine Wahl, die Frage "zu dir oder zu mir" hatte ich bereits zu meinen Gunsten entschieden und führte ...