Valentinstag
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... das Gespräch auf den heutigen Valentinstag zu verlegen.
Ich hatte offensichtlich einen wunden Punkt erwischt, als ich sie fragte, was sie denn heute Morgen von ihrem Partner zum Valentinstag geschenkt bekommen hätte. Bianca, so hieß die trinkfeste Schönheit, hob gleichzeitig eine Augenbraue hoch und atmete laut hörbar durch die Nase ein und wieder aus. Ihre Augen begannen gefährlich zu funkeln und ich verspürte im selben Augenblick das dringende Bedürfnis meine Frage zurück zu ziehen. "Valentinstag? Das ist doch ein völlig idiotischer Tag. Mein Ex hat den eh immer vergessen", brummte sie giftig vor sich hin und genehmigte sich postwendend einen weiteren großen Schluck aus ihrem Bierglas. Ich erwiderte in diesem ruhigen Moment, dass ich am Valentinstag auch nichts finden könne, denn wenn ein Mann seine Frau liebt, dann schenkt ihr etwas wann immer er will und lässt sich nicht von Valentinstag, Weihnachten, Geburtstagen oder Hochzeitstag leiten.
Diese Antwort schien ihr zu gefallen, sie schaute mir länger in die Augen und begann sich deutlich zu mir herzudrehen. Dann begann ihr "Verhör". Wie ich das meine und vor allem, wieso ich dann aber trotzdem am Valentinstag hier sitzen würde und nicht bei meiner Frau wäre. Bei der letzten Frage war mir klar, was sie eigentlich fragen wollte und ich erzählte ihr, dass ich seit einiger Zeit geschieden sei und derzeit ohne Kaufzwang den Valentinstag verbringen könne. Sie lachte und erhob sich von ihrem Stuhl. Sie beugte sich zu mir ...
... herüber und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ja nicht weggehen solle, sie müsse nur kurz für kleine Mädchen und sei sofort wieder bei mir. Ich roch ihr zwar süßliches, aber dennoch unaufdringlich frisches Parfüm und verkniff mir flugs ihr einen Kuss auf die angebotene Backe zu drücken.
Ihre Hand strich über meinen Rücken und sie stolzierte auf ihren hohen Stiefeln davon. Ich schaute ihr nach und sah, wie sie beim Gehen ihren Arsch bewegte und sie gleich einem Profimodel in Richtung Toilette verschwand. Es dauerte einige Zeit bis sie wieder auftauchte. Sie hatte sich ihre Lippen mit dunkelrotem Lippenstift nachgezogen und dadurch wirkten ihre vollen Lippen noch begehrenswerter. Das Weibchen hatte ihr Fangnetz ausgeworfen und begann das (willige) Opfer anzulocken. Sie zog sich ihren Barhocker sehr nahe an mich heran und stütze sich beim Aufsteigen auf meiner Schulter ab. Nachdem sie Platz genommen hatte, berührte ihr Oberschenkel den meinigen und ihre Hand kam wie zufällig auf meinem Oberschenkel zum liegen.
Sie begann mich auszufragen und ich stellte mich ihrem Verhör, das immer intimer und direkter wurde. Ihre Hand blieb dabei nicht untätig, sondern streichelte meinen Oberschenkel fast unmerklich aber dennoch unablässig. Sie kam aber zu meinem Leidwesen meinem durch dieses Streicheln inzwischen längst hart gewordenen Schwanz nicht nahe genug um dies zu bemerken.
Als unsere Gläser leer waren, bestellte sie zu meiner großen Überraschung ein Mineralwasser, während ich mein ...