1. Was für eine Nacht


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    ... Ladung in meinen Darm. Ich spürte wie wieder und wieder sein Schwanz zuckte und noch ein Stoß Saft aus seinen Eiern gepresst wurde. Letztlich sank er leicht in sich zusammen und schaute Marc zufrieden an.
    
    Derweil hatte es sich Falk neben Sebastian bequem gemacht und deute mir jetzt auf ihm Platz zu nehmen. Mein jetzt mit Sperma gefülltes Loch hatte keine Probleme seine Länge sofort aufzunehmen. Dieses mal keine Diskussion über Gummi oder nicht witzelte er. Nach ein paar Stößen schaute er Marc an und meinte „dein Freund ist nicht mehr so schön eng wie vorhin“. Für einen Moment verfinsterte sich seine Miene, doch dann grinste er. Er kam näher streckte mir seinen Schwanz entgegen, sodass ich ihn blasen konnte. Dann deutete er Marcel, er solle dazu kommen. Und Marcel verstand sofort. Während ich auf Falks Schwanz ritt, drückte er mich etwas nach vorn. Ich lag nun mit meiner Brust an der Falks und er hatte sich den Platz verschafft, den er brauchte. Er setzte seine Spitze an meinem Loch an und begann sich langsam neben Falks Schwanz in mein Loch zu schieben. Anfangs mit Schmerzen verbunden, wurde es bald zu einem Gefühl unendlicher Geilheit. Als er die ersten Zentimeter geschafft hatte, begann erst Marcel, dann Falk mit leichten Stoßbewegungen. Das unbeschreibliche Gefühl von zwei Prügeln, die gleichzeitig in mich stießen, ließ mich alles vergessen. Ich drückte mich den beiden entgegen bis ihre Schwänze bis zum Anschlag in mir versunken waren. Bei jeder meiner Bewegungen ...
    ... spürte ich wie gefüllt ich war. Vorsaft lief in Strömen aus meinem Schwanz, aus meinem Loch tropfte die Soße von Marc oder Falk oder Sebastian. Und dem Stöhnen der beiden unter mir war zu entnehmen, dass bald noch mehr dazu kommen würde. Wir stöhnten im Takt unserer Bewegungen. Marc und Sebastian standen neben uns und wichsten ihre Latten. Von Marcel war nun die Ankündigung zu hören „Ich komme gleich“. Falk nickte ihm zu und meinte „Ich kann auch gleich. Lass zusammen“. Diese Vorstellung war zu geil. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen und kaum hatte ich begonnen, schoss die nächste Ladung aus mir heraus, klatschte in heißen Stößen auf Falks Brust. Wie auf Kommando stöhnten beide auf und begannen ihre Ladungen in mich zu schießen. Deutlich war zu hören wie alles was nicht mehr rein passte, auf das Parkett klatschte. Sebastian zog meinen Kopf zu sich rüber, presste seinen Schwanz gegen meine Lippen und auch er begann damit eine Ladung in mich zu pumpen. Gefühlt eine halbe Ewigkeit haben wir so verharrt. Ich spürte wie die beiden in mir langsam schlaff wurden und wollte aufstehen. Noch halb nach vorne gebeugt, hielt mich Marc fest. „Ich bin noch nicht fertig“ stieß mir seinen Schwanz in mein tropfendes Loch und begann direkt damit abzuspritzen. Noch bevor er ihn wieder raus zog, schob er mir mehrere Finger (drei oder vier) hinein, drückte mich so bäuchlings auf die Couch und begann damit seine Finger in mir zu drehen. Das er dabei nicht auch noch den Daumen mitgenommen und so die ...
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