1. Was für eine Nacht


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    ... Langsam nahm auch die Reibung zu, die Menge von Marcs Gleitmittel war eben doch beschränkt. Mehrfach zog er sich komplett zurück, schaute zufrieden wie mein Loch dabei immer länger offen blieb, in füllte dann wieder die Leere. Allerdings war Falk nicht ganz bei der Sache. Ich fragte ihn was los wäre. Und er sagte, dass das Kondom nicht richtig passen würde und er kurz raus ziehen und das Gummi nach richten müsse. Ich nickte ihm zu und spürte wie sich seine Länge aus mir zurück zog. Allerdings nicht für lange. Er raunte kurz „Besser!“ und schon rammte er mir seine ganze Länge mit einem Stoß in mein wartendes Loch. Ich griff abermals zu seinem Schwanz. Dieses mal war da nix mehr. Seine Eier lagen direkt auf meiner Haut und klatschten bei jedem seiner Stöße leicht gegen mich. Ich war im siebten Himmel und auch von ihm hörte ich zufriedenes Stöhnen. Immer schneller wurden seine Stöße. Der Gedanke daran, dass ich seinen langen Schwanz komplett in mir hatte, brachte wiederum meinen Schwanz dazu, Unmengen an Vorsaft abzugeben. Ich konzentrierte mich auf seinen Rhythmus, begann damit dagegen zu arbeiten, was Falk zufrieden aufnahm und stärker zustieß. Kurz darauf begann mein Schwanz zu zucken und spritzte eine enorme Ladung heißen Spermas auf meine Brust und meinen Bauch. Mein ganzer Körper zuckte, einschließlich meinem Schließmuskel. Das brachte nun auch Falk zum Keuchen. Mit einem letzten Stoß drang er so tief er konnte in mich ein, krallte sich an meinen Beinen über seinen ...
    ... Schultern fest und ich konnte spüren wie seine Ladung in mehreren Schüben seinen Schwanz verließ. Nach kurzem durchatmen schauten wir einander an, grinsten und er meinte, dass wir das unbedingt mal wiederholen müssten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und ich hörte ein leichtes platschen. Ich schaute auf den Fußboden und sah einen großen Tropfen Sperma und daneben lag ein Kondom. Allerdings ohne Inhalt. Ich schaute Falk an und er meinte nur, dass es so doch viel besser war. Ich wischte mich sauber, zog meine Klamotten wieder an und verließ das Zimmer ohne Kommentar, in der Hoffnung, dass niemand was mitbekommen hat.
    
    Mit einer Mischung aus Geilheit und schlechtem Gewissen ging ich ins Wohnzimmer. Niemand war zu sehen, ich ging ins Bad und fand Sebastian schlafend neben der Toilette. War wohl wirklich etwas viel für ihn. Also den Jungen geweckt, kurz genötigt sich frisch zu machen und dann zurück ins Wohnzimmer. Dort saß ein dümmlich grinsender Falk. Marcel und Marc kamen von ihrem Gespräch zurück und auch Marcels Frisur saß nicht mehr wie am Anfang des Abends. Was da wohl passiert war? Ich packte mich neben Sebastian auf die Couch, legte meinen Arm um ihn und wir schauten fürs erste weiter Film, von dem sowieso schon fast der Abspann lief. Also hieß es nächste Runde Sprit und neuer Film an. Und da jetzt alle schon gut betrunken waren schlug Marc vor, dass heute doch ein guter Tag wäre, um es mal mit Sebastian zu versuchen. Ich schaute den an. Keine Abwehrreaktion wie ...
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