1. Was für eine Nacht


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    ... nächste Flasche Absinth wurde geöffnet, das Zeug wird ja nicht besser vom rumstehen. Das war dann auch erst einmal zu viel für Sebastian, der schnellen Schrittes auf der Toilette verschwand und Würgegeräusche von sich gab. Falk und ich schauten uns wissend an, prosteten uns zu und zogen das nächste Glas weg.
    
    Jetzt war es Falk, der anscheinend vom Alkohol beflügelt Druck bekam und recht deutlich fragte, ob er den nicht bei mir abbauen könne. Mein Freund war ins Gespräch mit Marcel im Nachbarraum vertieft, warum also nicht und immerhin war das ja jemand, den Marc selbst schon hatte. Dieses mal achtete ich jedoch darauf die Schlafzimmertür richtig hinter uns zu verschließen. Sollte ja nicht direkt jemand mitbekommen, was wir da machen. Ich zog Falk das T-Shirt über den Kopf, streifte mit meinen Händen über seinen schlanken Oberkörper und wollte ihn küssen. Er gab mir jedoch zu verstehen, dass das nicht das ist, woran er interessiert war. Statt dessen begann er mir die Hand hinten in die Hose zu stecken, massierte meinen Arsch und grinste wissend. Nun muss man sagen, dass ich ja normalerweise nur von Marc ohne Gummi gefickt wurde. Also bestand ich auch bei Falk auf den Überzieher. Der murrte zwar, aber er war zu geil um rumzudiskutieren. Er nahm sich eins von den Kondomen vom Nachttisch, zog sich die Hose aus und dann sah ich die riesen Beule, die sich auf seiner Boxershorts abzeichnete. Meine Neugier war geweckt und mein Schwanz drückte unangenehm gegen die Innenseite ...
    ... meiner Hose. Ich hockte mich vor ihn, zog die Boxer runter und sah zum ersten mal sein Teil. Nicht besonders dick, vielleicht 3,5cm, dafür aber lang. Ich versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was mir nicht gelang. Ich lutschte als erstmal an seiner Eichel und versuchte einen Vergleich für die Länge von ihm zu finden. Ich wurde fündig, denn was passte war die Distanz von meinem Handgelenk bis zu meiner Ellenbogenbeuge. Das waren im Nachhinein gemessen immerhin 23cm. Nun wurde es Falk scheinbar zu langweilig.
    
    Er stieß mich aufs Bett, packte das Kondom aus seiner Packung aus und begann es sich über seine Latte zu rollen. Von der Länge her reichte das nicht mal ansatzweise, was er mit einem Blick quittierte, der sagte „wart ab was kommt“. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen, die ich auf seinen Schultern ablegte. Er spuckte sich in die Hand, rieb damit den eingepackten Schwanz ein und begann seine Spitze gegen meinen Eingang zu drücken. Ohne Rücksicht stieß er in die Enge. Die Mischung aus Alkohol und Marcs Ladung, die sich nun wunderbar als Gleitcremeersatz erwies, ließ ihn anfangs leicht ein. Allerdings hatte Marc nicht annähernd seine Größe. Marc hatte zwar etwas mehr Durchmesser, aber von der Länge her, war er mit nur ca. 14cm eher klein. Und nun drang Falk in mein vorgefülltes Loch ein, verteilte Marcs Saft tiefer in mir. Ich griff zu meinem Loch und fühlte nach Falk‘s Schwanz. Der war noch immer nicht ganz in mich eingedrungen, war aber bemüht dies noch zu schaffen. ...
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