1. Was für eine Nacht


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    ... sonst. Also hab ich seine Hose aufgemacht und dann war für den Tag schon wieder Weihnachten. Sebastians Schwanz war enorm, schon im schlaffen Zustand. Und als ich begann dieses Monster mit der Zunge zu verwöhnen, wuchs er noch mehr. Wo Falk schon eine beachtliche Länge hatte, kam bei Sebastian auch noch ein erheblicher Durchmesser hinzu. 5 mal 20 lallte er lachend. Nun schaltete sich auch Marcel ein und meinte, da könne er mithalten. Er öffnete den Reißverschluss, zog seinen schon halb steifen Prügel heraus und wichste den zu ähnlicher Größe. Nun wollte es Marc genau wissen, nahm ein Maßband und forderte zum vortreten auf. Tatsächlich waren es dann 5,5 mal 20 bei Sebastian und 4,5 mal 21 bei Marcel. Ich war beeindruckt und geil … schon wieder. Meine Hose spannte schon wieder, was auch Marc nicht verborgen bliebt. Er forderte mich auf doch Sebastian bei seinem Problem zu helfen und deutete auf dessen harten Schwanz. Dieser setzte sich auf die Couch und deutete mir, mich auf seinen Schoß zu setzten. Nun musste ich an Falk denken, der sich das Ganze Schauspiel amüsiert anschaute und dabei mit der Hand seine eigene Beule in der Hose bearbeitete. Wenn ich jetzt nicht aufpasse merkt noch jemand, dass er mir kurz vorher den Darm geflutet hat. Andererseits war dieser Prügel von Sebastian auch zu verlockend. Ich deutete Marc er soll die Kondome holen und in dem Moment, in dem er aufsteht, meint Falk nur „Lass gut sein, auf eine Ladung mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr ...
    ... an“ Für einen Moment blankes Entsetzten, doch dann meint Marc nur, er hätte die Zeit mit Marcel auch ganz gut verbracht und leckt sich über die Lippen. Ich verstand.
    
    Also hockte ich mich über Sebastian und sank langsam auf seinen Prügel. So einen dicken Schwanz hatte ich wohl noch nie in mir. Nach wenigen Zentimetern zog ich kurz zurück, nur um danach noch etwas mehr in mich aufzunehmen. Dabei lief Falks Saft aus meinem Loch, über Sebastians Schaft und blieb letztlich in den Haaren seiner Eier hängen. Also endlich die gesamte Länge in meinem Loch verschwunden war, applaudierten die anderen. Marc und Marcel küssten sich innig. Falk hatte mittlerweile seinen Klamotten abgelegt und stand nackt und wichsend neben Sebastian und mir und hielt seine Latte vor mein Gesicht. Bereitwillig nahm mich ihn in meinen Mund, während Sebastian in Rhythmus in mich stieß. Ich stand im Zentrum der Aufmerksamkeit. Für die einen zur Anschauung und für Sebastian und Falk als Hilfe zum Druckabbau. Und während Sebastian langsam begann zu stöhnen und offenbar sein Höhepunkt näher kam, widmete sich Falk ebenfalls meinem Hintern. Streichelte die Backen und streifte mit einem Finger am Rand meines Loches entlang, in dem ja immer noch 5,5 mal 20 steckten. Plötzlich fühlte ich wie er nicht mehr nur streichelte, sondern erst einen und dann einen zweiten Finger zu Sebastians Schwanz ins Loch steckte. Das war dann wiederum für den zu viel. Er zog mich mit aller Kraft in seinen Schoß und Pumpte eine gewaltige ...
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