1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 3


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... euer Bett nehmen werdet.“
    
    Paul lächelte Nala an: „Bis ich Schlafen gehe, darfst du auf jeden Fall in meinem Bett bleiben und dich erholen. Ob du heute Nacht in die Sklavinnen-Hütte kommst oder nicht, erfährst du noch rechtzeitig. Seit ich heute Vormittag dein Vötzchen befüllt habe, ist ja schon eine Weile vergangen. Dann … bereite mir jetzt mal Freude.“
    
    Und zu Tituba sagte er: „Schau jetzt genau zu! Von der Nala kannst du sehr viel lernen. Und ich erwarte von dir nichts weniger, als dass du das auch tust, denk dran!“
    
    Tituba verstand, dass Nala aus Sicht ihres Besitzers eine wahre Perle war: jung, hübsch, sehr willig und sehr gehorsam. Durch ihr Verhalten legte Nala die Messlatte für andere Sklavinnen hoch – sehr hoch sogar. Daher wusste Tituba, dass sie in der Tat versuchen musste, von ihr zu lernen. Obwohl sie all dies für Männer – und schon gar nicht für solche jenseits der 50 – nicht tun wollte – mit ihren erst 18 Jahren!
    
    Was Tituba aber nicht verstand, war, dass ihr Herr diesen letzten Satz auch in Richtung von Nala gesagt hatte. Nicht, um sie zu motivieren. Denn, wenn es ihn betraf, musste er sie wahrlich nicht motivieren: für ihn tat sie alles, was eine Frau für einen Mann nur tun konnte. Vielmehr wollte er ihr zeigen, dass sie die Messlatte für das junge Sklavenmädchen war, auf das sie am Morgen so eifersüchtig reagiert hatte. Somit wollte Paul es für Nala erträglicher machen, dass er auch mit anderen Sklavinnen seinen Spaß haben würde, was sie ihm als ...
    ... ihrem Besitzer natürlich zubilligen musste.
    
    Der alte Paul öffnete nun seine Schenkel und Nala kroch sofort in der knienden Haltung noch etwas näher zu seinem Unterleib. Ohne Zeit zu verlieren, senkte sie ihren Kopf zu dem schlaff auf dem Oberschenkel ihres Herrn liegenden Pimmel herab und begann mit Hingabe, das Männerfleisch ihres Herrn mit ihrer Zunge langsam in alle Richtungen abzulecken, insbesondere auf dessen empfindlicher Unterseite.
    
    „AAAHHH“ stöhnte ihr Herr zufrieden auf. So dauerte es nicht lange, bis Leben in den Schwanz ihres Herrn kam und sich sein Pimmel völlig aufrichtete. Nun legte Nala ihre Lippen leicht auf die Eichel ihres Herrn und saugte daran. Im Wechsel fuhr sie immer wieder mit ihrer Zunge an dem Schaft seines Pimmels entlang. „AAAHH, schön so“ stöhnte ihr Herr oberhalb von ihr.
    
    So ging es ein oder zwei Minuten. Dann öffnete sie ihre Lippen und saugte den Pimmel ihres Herrn in ihren Mund hinein. Nun bewegte die junge Sklavin ihren Kopf auf und ab, ihre vollen Lippen presste sie mal leichter und mal härter an den Steifen in ihrem Mund.
    
    „AAAHHH, jaaaa“ stöhnte Paul verzückt und lüstern auf. So ging dies eine Weile. Nur vom Zusehen konnte Tituba ihren Herrn sehr gut verstehen: Nala musste ihm an seinem Schwanz wahre Wonnen schenken. Dass eine Sklavin so leidenschaftlich blasen konnte und würde, hatte sich die naive Tituba bisher nicht vorgestellt.
    
    Dann klopfte es an der Tür und eine ältere weibliche Negerstimme fragte, ob sie reinkommen ...
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