1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 3


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... etwas zu Essen, zu Trinken und durfte sich ausruhen. In der Tat war sie noch sehr erschöpft von den Strapazen der Reise und der letzten Nacht. „Ja, Master, habt vielen Dank.“ Zu Nala sagte Paul: „Und du schläfst jetzt“ und schon setzte er sich, nackt wie er war, an seinen Schreibtisch.
    
    II. Kapitel 14: So sollte eine Sklavin sein
    
    Mittlerweile hatte Sally das Essen gebracht und stellte es im Zimmer ab. Sally war 37 Jahre alt, leicht füllig, hatte schulterlange Haare und eine tiefschwarze Hautfarbe. Sie trug die für die damalige Zeit typische Kleidung eines Hausmädchens. Tituba schämte sich ihrer Nacktheit, wenn die angezogene Sally im Raum war.
    
    Nala bemerkte dies und fragte ihren Herrn: „Die Neue ist wirklich sehr unerfahren. Herr, werdet ihr die auch für die Zucht benutzen?“ Paul antwortete ruhig: „Sie ist erst seit gestern Nacht bei uns, dazu kann ich nichts sagen. Im Moment ist es jedenfalls nicht beabsichtigt.“
    
    Tituba war erleichtert: die Vorstellung, dazu gezwungen zu werden, für ihre Herren zukünftige Sklaven auf die Welt zu bringen, war für sie nur schrecklich. So fragte sie sich, warum Nala dies scheinbar so freudig tat und ihren Herrn auch noch so anhimmelte. Natürlich war Paul das viel kleinere Übel als sein jüngerer Bruder oder dessen Sohn, aber auch Paul hatte Tituba geschlagen oder zumindest festgehalten, während sie geschlagen wurde, und auch von Paul wurde sie vergewaltigt. Lag es etwa daran, was der Herr für diese Ola tat – der willigen Nala zu ...
    ... liebe?
    
    Doch aus diesen Gedanken wurde Tituba gerissen, als sie beobachtete, wie nur ein oder zwei Meter von ihrer Decke entfernt die 25 jährige Nala ihre Bettdecke zur Seite schlug und ihre schönen langen Beine anhob, um sich auf den Bettrand zu setzen: „Aua“ keuchte sie etwas und der – immer noch nackte – Paul sah sie fürsorglich an: „Bleib doch im Bett. Tue dir nicht weh.“
    
    Doch erhob sich Nala in bedächtiger Geschwindigkeit von dem Bett und ging, nackt wie sie war, zu ihrem Herrn und kniete sich vor den Stuhl, auf dem dieser saß. Ihren Oberkörper hielt sie aufrecht, so dass Tituba von der Seite die vollen und festen Brüste der Sklavin sehen konnte.
    
    Nala sah zu ihrem Herrn hoch: seine Oberschenkel waren fest, sein Bauch straff und erst seine schlaffe, aber flache Brust verriet sein Alter. Der Sklavin gefiel ihr alter Herr sehr und sie zeigte dies auch gerne, wo sie nur konnte.
    
    „Herr, ihr habt seit Stunden gearbeitet und gerade gegessen. Oft habt ihr euch danach mit mir vergnügt. Auch, wenn ich einen dicken Bauch hatte. Ich würde euch so gerne Freude bereiten. Darf ich euer Dessert sein?“
    
    Paul lächelte: „Stimmt, ich hab’ dich oft nach dem Essen genommen. Das war dann meist gemütlicher, morgens oder abends habe ich es wilder mit dir getrieben.“
    
    „Da ihr Rücksicht auf mich nehmt, kann ich euch momentan leider nicht mit allem dienen. Aber ich möchte gerne das, was ich kann, für euch tun. Vor allem, da ihr heute Abend wahrscheinlich ein anderes Sklavenmädchen mit in ...
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