Auf einer Sklavenplantage – Teil 3
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... dürfe.
Tituba erkannte die Stimme: es war Sally, die zuvor auch das Essen gebracht hatte. Das Sklavenmädchen war nun sehr gespannt, wie ihr Master reagieren würde. Schließlich störte ihn die Haussklavin gerade dabei, wie er sich seinen Schwanz sehr leidenschaftlich von Nala blasen ließ.
Paul antwortete „Jaaaa, Sally, komm ruhig reiiiin, AAAH“ stöhnte er.
Tituba erschrak: aber ihr Herr ließ sich doch …
Das junge Sklavenmädchen konnte es kaum glauben: Sally betrat das Schlafzimmer des Herrn, der völlig nackt war, während die ebenfalls nackte Nala vor ihm kniend den Großteil seines steifen Pimmels in ihrem Mund stecken hatte und sich ihr Kopf an seinem Schaft unentwegt hoch und runter bewegte.
Sally war offensichtlich nicht überrascht, von dem was sie direkt vor ihren Augen sah. „Master Paul, ich soll etwas für euren Bruder holen, ihr wüsstet Bescheid“ sagte Sally, ohne auch nur beschämt den Blick von dem Schauspiel der am Boden knienden Nala zu wenden.
„AAAh, nur zu, hol dir, was er braucht, es liegt hier auf dem Schreibtisch, AAHH“ stöhnte Paul lüstern auf.
Mit vor Verwunderung offenem Mund beobachtete Tituba, wie Sally auf den Schreibtisch und damit auf das mit sich selbst beschäftigte Paar zuging. Nala hatte seit dem Klopfen an der Tür nicht mal ihren Kopf gehoben, sie hatte einfach weiter geblasen.
Sally stand nun direkt neben dem alten Herrn. Dieser stöhnte lustvoll: „AAAHH, jaaa, so ist’s gut.“ Dann sah er Sally an. „Der Vertrag, der ganz rechts ...
... auf dem Schreibtisch … AAAHH … liegt ist es, AAAHH.“
Ohne eine Gefühlsregung nahm Sally den Vertrag. „Dieser hier, Herr?“
„AAAHH, jaaa, AAAHH, aber warte noch, AAAHH“ stöhnte Paul lüstern, als er die Lippen der jungen Sklavin an seinem Schwanz genüsslich spürte und ihren schönen nackten Körper vor Augen hatte. Es war ihm im Moment vollkommen gleich, dass Sally neben ihm stand und wartete. Er hatte nur Augen für diese willige junge Sklavin vor ihm. Was für Wonnen sie ihm – und auch noch freiwillig – bereitete. Ist das schön, dachte sich Paul.
Wie befohlen wartete Sally und sah dem Schauspiel – notgedrungen – zu, was Tituba aufmerksam beobachtete, während sie von dem Stuhl das lustvolle Stöhnen ihres Herrn hörte. Tituba hatte den Eindruck, dass Sally heute nicht zum ersten Mal sah, was ihr Herr vor ihren Augen mit einer Sklavin tat. Und das junge Sklavenmädchen hatte so recht mit dieser Annahme.
„Sally, AAAHH, sag meinem Bruder, wir brauchen noch … AAAAHH … einen Satz Ketten, er weiß Bescheid. Damit wir immer einen in Reserve haben, AAAHH.“
„Ja, Herr, ich werde es ausrichten“ antwortete Sally und warf beim Verlassen des Zimmers dem am Boden liegenden Sklavenmädchen einen überlegenen, fast schon verächtlichen Blick zu. Als wollte sie sagen: ich bin zwar viel älter und lange nicht (mehr) so hübsch wie du, aber dafür muss ich auch nicht mehr das alles durchmachen, was du erst noch vor dir hast.
Tituba überrascht, dass die Haussklavin sie so betrachtete. Schließlich ...