1. Eine sehr erfüllende Begegnung


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... aber gefühlt dreiviertel schafft er. Er fickt schneller. Ich weiß nichtt wie, aber irgendwie halte ich es aus. Es dauert nicht lange, bis sein Schwanz zu zucken anfängt. In mehreren Schüben pumpt er mir sein Sperma in den Mund. Ein sehr würziger Geschmack. Ich habe Hemmungen zu schlucken und lasse den Saft aus den Mundwinkeln herauslaufen. Er lacht: "Das hat uns beiden wohl sehr gefallen. Ich muss jetzt los, du Schwuchtel. Ich komme in meiner Mittagspause wieder, um deinen Arsch zu ficken!" Er zieht seine Hosen hoch und verschwindet. Mein erster Blow-Job hat keine fünf Minuten gedauert, aber ich bin total fertig. Meine Lippen glühen. Meine Kehle fühlt sich gereizt an. Sperma-Geschmack in meinem Mund. Muss, nach dem gerade erlebten, erstmal zur Ruhe kommen. Ich erhole mich langsam.
    
    Es ist noch immer früher Vormittag. Hin und wieder gönne ich mir einen verstohlenen Blick auf die Baustelle. Der Bär, dessen Namen ich nicht kenne, aber auch nicht kennen will, schaut mit einem überlegenen Grinsen immer mal in meine Richtung. Ich glaube nicht, dass er mich sehen kann, aber er weiß wohl, dass ich immer mal aus dem Fenster blicke. Auf meine Arbeit kann ich nicht mehr konzentrieren. Belege meinen Kalender mit einem Pseudo-Termin und leite das Telefon auf Mailbox um. Mittlerweile ist es beinahe Mittag. Ich schaue zum wiederholten Mal nach unten. Jetzt stehe ich aber nah genug am Fenster, sodass ich von unten gesehen werde. Er blickt hinauf, sieht mich und zeigt beide Hände mit ...
    ... ausgestreckten Finger. Wenig später ist wohl unten die Mittagspause eingeläutet. Er quatscht noch kurz mit seinen Kollegen.
    
    Es klingelt. Nicht, dass ich schon die ganze Zeit über sehr nervös war, aber nun bin ich kurz wie versteinert. Ich drücke den Türöffner. Der Aufzug fährt nach oben. Ich öffne die Wohnungstür. Lässig tritt er ein.
    
    Er zieht sein T-Shirt aus und springt beinahe aus seinen Hosen. Sein Schwanz ist schlaff, aber das wird wohl nich lange dauern, habe ich das Gefühl. Sehr fordernd, weist er mich an: "Ich habe eine gute halbe Stunde Zeit. Los zieh dich aus!" Wir sind im Gästezimmer und stehen nackt voreinander. Sein ganzer Körper ist mit dunklen Haaren übersäht. Mein Schwaz steht kerzengerade, während seiner noch hängt. Allerdings ist seiner im schlaffen Zustand fast gleich groß wie meiner trotz Erektion. Ich gehe auf die Knie und fange wieder an sein Teil zu blasen. Jetzt dauert es etwas länger, als noch in der Frühe, bis er hart wird. Als es dann aber soweit ist, will er keine Zeit verlieren. "Los dreh dich um, Schwuchtel"
    
    Ich steige aufs Gästebett und recke ihm auf allen Vieren meinen Arsch entgegen. Sämtliche Vernunft habe ich längst ausgeschaltet und werde nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert. Vorsorglich habe ich Kondome und Gleitgel bereitgestellt. Er streift sich ein Kondom über. Verteilt großzügig Gel auf meiner Rosette und setzt seinen Kolben an. Es geilingt ihm aber noch nicht sofort, meinen Schließmuskel zu überwinden. "Moment, das geht ...