1. Eine sehr erfüllende Begegnung


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schwule

    Die Sonnestrahlen sind in der früh bereits kräftig. Die Temperaturen früh morgens schon beinahe 20 Grad. Ich blicke zum Küchenfenster hinaus. Wie jeden Morgen in den letzten Wochen sind Bauaurbeiter am Werk, um den doch etwas brüchigen Strassenbelag zu erneuern. Männer von wirklich männlicher Gestalt. Keine Modells. Teilweise mit Bauchansatz, aber doch von kräftiger Natur, ob der jahrelangen körperlichen Arbeit.
    
    In meiner Jugendzeit stellte ich mir häufiger vor, wie es wohl wäre mit einem Mann sexuell Kontakt zu haben. Ihn anzufassen. Oral zu verwöhnen, wie er dann in mich eindringt. Umgesetzt habe ich diese Phantasie allerdings nie. Inzwischen bin ich anfang 40 und seit beinahe 15 Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Wir führen eine sehr gute und harmonische Beziehung, die ich auch nicht aufgeben will. Der Sex ist zwar mit den Jahren etwas eingeschlafen, aber trotzdem noch sehr erfüllend. Die Jahre zuvor hatte ich ständig wechselnde Partnerinnen, meist von kurzer Dauer. Der Sex stand stets im Vordergrund. Am liebsten suchte ich mir Frauen, die auf Analverkehr standen. Es ist so ein herrliches Gefühl, den engen Eingang zu durchdringen, der Moment in dem der Schließmuskel überwunden wird und mein Schwanz bis zum Anschlag in das geile Hinterteil einer Frau eindringt.
    
    Am Küchenfenster stehend und auf die sonnengebräunten muskulösen Körper blickend, keimen in mir wieder die jugendlichen Phantasien auf. Einer der Männer ist besonders in meinem Fokus. Schätzungsweise Ende ...
    ... 30. Sehr groß, vermutlich 1,90. Oberarme wie ein Body-Builder. Kurzgeschorenes Haar. Muskulöse Brust und Beine. Der Gedanke daran, wie dieser Kerl vor mir mit heruntergelassenen Hosen steht, bleibt bei mir nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz schwillt sogleich an und verursacht ein beengtes Gefühl in meiner Hose. Beim Blick auf die Uhr wird mir schnell bewusst, dass ich meine Phantasie für diesen Tag ein Ende setzen muss und mich auf dem Weg ins Büro machen muss.
    
    Am darauffolgenden Morgen stehe ich wieder am Fenster und blicke hinaus. An diesem Tag muss ich nicht ins Büro, sondern genieße die Möglichkeiten der Heimarbeit. Es ist bereits wieder sehr warm für die frühren Morgenstunden. Die Strassenbauer sind bereits wieder sehr aktiv und ich kann förmlich sehen, wie die Schweißperlen ihren Gesichtern entlang rinnen und zu Boden fallen. Mein Schwanz ist bereits wieder hart bei diesem Anblick.
    
    Ich muss mich aber erstmal von meiner Phantasie losreissen und meiner Arbeit nachgehen. Fahre das Notebook hoch und beantworte die eingegangenen E-Mails. Noch ein paar Telefonate und dann erstmal raus und Frühstück besorgen. Die Bauarbeiter sind auch erstmal verschwunden. Vermutlich ist auch bei ihnen Frühstückspause angesagt.
    
    Im Supermarkt an der Kasse sehe ich an der Kasse nebenan den Großen mit den kräftigen Oberarmen. Wir gehen nebeneinander zum Ausgang.
    
    Ich stammele ein paar Worte heraus: "Bewundernswerte Arbeit, die ihr Jungs tagtäglich verrichtet" Er schaut mich verdutzt an und ...
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