1. Eine sehr erfüllende Begegnung


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... fängt an zu lachen. Er antwortet: "Was bist du für einer?" Ich bin sichtlich verlegen und die Röte steigt mir ins Gesicht. Bringe aber doch noch einen vernünftigen Satz zustande: "Ich kann aus meinem Fenster direkt auf die Baustelle schauen und bin beeindruckt, was ihr täglich leistet" Er: "Du beobachtest uns? Etwas körperliche Arbeit würde dir auch gut tun!" Ich bin von schlanker Gestalt. Ungefähr 10 cm kleiner und vermutlich auch 30 kg leichter, als der Bär. Er erkennt meine Unsicherheit schnell und fragt unverhohlen: "Bist du eine Schwuchtel?" Ich verneine vehement: "Nein! Aber es gefällt mir einfach, muskulösen Männern bei harter zuzuschauen. Vielleicht solltest du mal diese Perspektive einnehmen, um zu verstehen was ich meine." Völlig überrascht von meinen eigenen Worten und noch mehr durch seine Antwort: "Klar, aber viel Zeit hab ich im Moment nicht." nimmt das Gespräch eine ungeahnte Wendung.
    
    Plötzlich stehe ich mit dem Kerl in meiner Wohnung. Wir gehen zusammen ans Küchenfenster. Aus dem vierten Stock hat man einen wunderbaren Blick direkt auf die Baustelle. Seine Kollegen nehmen gerade die Arbeit wieder auf. Er steht direkt hinter mir. Ich spüre seinen Atem. Den Geruch von Kaffee und Zigaretten. Auf einmal legt er seine Hand auf meinem Arsch: "Mach mir nix vor. Du bist eine Schwuchtel! Wäre mal eine ganz neue Erfahrung. Willst du ihn mal sehen? Ich hätte nix dagegen und meine Frau wird's niie erfahren." Ich sinke auf meine Knie. Schaue nach oben. "Ich bin keine ...
    ... Schwuchtel. Aber meine Phantasien gehen manchmal mit mir durch." Ich öffne seine Hose. Streife sie runter. Seine Beine sind genauso stark behaart, wie seine Arme und vermutlich der ganze Körper. Der schweißgetränkte Geruch seiner Haut steigt mir in die Nase. Nicht unbedingt angenehm. Seine Shorts sind gut ausgebeult. Ich ziehe ihm diese runter. Sein Schwanz und seine Eier sind nicht rasiert und - wie erwartet - sehr stark behaart. Selbst im schlaffen Zustand ist sein Teil sehr mächtig. Ich nehme ihn vorsichtig in die Hand. Fühlt sich gut an und ist sehr warm. Ich ziehe seine Vorhaut zurück. "Auf was wartest du? Ich habe gerade nicht viel Zeit."
    
    Ich lecke über Seine Eichel. Es schmeckt leicht nach Urin, aber doch nicht unangenehm. Meine Zunge umkreist seine Eichel. Mit einer Hand massiere ich seine schweren Eier. Sein Schwanz schwillt an. Er wird wirklich groß. Ich vermute bestimmt 20 cm, wenn nicht mehr. Und sehr dick. Könnten mindestens 5 cm Durchmesser sein. Nach Erreichen der vollen Größe stülpe ich meine Lippen über seine Eichel. Gar nicht so einfach bei diesem riesigen Teil. Ich versuche ihn soweit es geht, im Mund aufzunehmen. Ich schaffe nicht einmal die Häflte und habe das Gefühl, dass meine Lippen reißen. Er hält meinen Kopf fest und fängt an meinen Mund zu ficken. Langsam treibt er mir seinen Schwanz in meinen Rachen. Würgereflexe sind unvermeidlich. Er lässt mich kurz durchatmen. Schiebt mir dann seine ganze Pracht wieder in den Mund. Komplett rein geht nicht, ...