Secrets of Rosenheim 1 - Sheryls Bruder
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... kommt!"
Doch dann ging alles schneller, als geplant. Ich hatte es schließlich geschafft, ihn zu befriedigen. Er keuchte vor sich hin und stieß heraus: "Sheryl, du Sau! Das hat ein Nachspiel!" Dann kam er und sein Sperma lief an seinem Schaft herunter. Ich war ganz angetan, denn sein Schwanz war gar nicht mal so klein. Ich löste den Zügel und sah ihn amüsiert an. "War es denn wenigstens schön?", fragte ich. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Du bist ja genauso krank, wie meine Mutter!"
Das nahm ich allerdings nicht als Kompliment auf. Ich war nämlich eine Blumfeld ... eine Echte. "Als Wiedergutmachung werde ich dich Ficken ... Dann ist es erledigt mit deiner Jungfräulichkeit ... Ein für alle Mal ... Oder ich spritze dir einfach in den Mund, wenn du schläfst. Ich will auf jeden Fall, dass du schluckst, sonst kannst du das mit der Hochzeit vergessen!", sagte er und verließ unseren Folterraum.
Dann hatte ich ein paar Tage später wirklich das Verlangen danach, dass er mich entjungferte. Das wurde schließlich Zeit mit achtzehn Jahren. Für wen wollte ich mich noch aufsparen? Jonas war der perfekte Mann für mich. Er liebte sowieso meine roten langen Haare und meine grünen Augen. "Du solltest wirklich eine Rosenheim Viper sein!", sagte er mal. Das war allerdings ein Kompliment.
Sein Versprechen, er würde mir meine Jungfräulichkeit nehmen, löste er nicht ein. Also schlich ich mich mitten in der Nacht in Jonas` Zimmer. Ich hatte noch meine weißen Söckchen an, ein knappes ...
... Unterhemd und einen weißen Slip. Da lag er in seinem großen Bett. Ich zog ihm die Decke weg und sah ihm beim Schlafen zu. Er war splitternackt. Ich sah sogar, wie sein Glied so halb steif war. Ich musste ganz vorsichtig sein und strich ihm mit den Fingerspitzen über seine Seite. Dann küsste ich ihn an seinem Ohr, das mochte er. Allmählich wurde er wach und wischte sich den Schlaf aus den Augen. "Sheryl?!", fragte er. Dann setzte er sich auf und ich kniete mich vor ihn. "Ich bin hier!", zischte ich. Ich war ungeschminkt und hatte offene Haare. "Was ist los?", fragte er. Ich grinste ihn an und berührte sein Gesicht.
"Es wird Zeit, dass du Nägel mit Köpfen machst! Ich bin bereit!", sagte ich. Viel mehr musste ich gar nicht sagen. Er verstand sofort und küsste mich. Es wurde ein Gefummel. Er war nackt und ich verlor mein Unterhemd und den Slip. Zungenküsse und Berührungen ... Sehnsucht pur ...
Er legte sich auf den Rücken und ich fing an, ihm einen zu blasen, nachdem ich seinen Steifen genüsslich ableckte. Dann hatte ich ihn im Mund. Da wimmerte er aber vor sich hin. "Du kannst besser blasen als Tony!", knurrte er. Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und sah ihn an. "Du vergleichst mich mit dieser Bitch?", wollte ich wissen. Er warf mich auf den Rücken und sagte: "Nun bin ich dran!" Dann beugte er seinen Kopf zwischen meine gespreizten Beine. Er fing an, mich zu lecken. Er war so zärtlich und ich ... Ich hatte solch intensive Gefühle, dass ich geschrien haben musste. Doch ...