Secrets of Rosenheim 1 - Sheryls Bruder - Sexgeschichten

Secrets of Rosenheim 1 - Sheryls Bruder

... "Rosenheim Vipers"? Das konnte ich fast gar nicht glauben. Ich machte mich auf die Suche nach Jonas und lief durch die parkenden Autos. In weiter Ferne sah ich die beiden an ihrem Auto stehen. Sie muss ihm ihren Knackarsch gezeigt haben, den sie eigentlich nur in engen Lederhosen präsentierte. Ich kam gar nicht so schnell durch die wild geparkten Autos, um zu sehen, was da los war. Sie sah ich gar nicht mehr. Plötzlich war Hörmi wieder neben mir und zischte: "Hab ich es dir nicht gesagt?" Ich wollte es sehen und als wir näher kamen, kniete sie wirklich vor ihm. Sie muss ihm wohl einen geblasen haben. Es ging so wahnsinnig schnell. Plötzlich lag sie auf der Motorhaube ihres Autos und ...

Jonas hatte sie wirklich gebumst. Als wir ankamen, lag sie auf dem Auto und er hatte ihn gerade herausgezogen. Hörmi filmte noch ihren Schoss, wo man deutlich sah, dass er seinen Samen auf ihrem Bauch verteilt hatte. Ich schlug die Kamera runter und sagte: "Spinnst du? Wie kannst du das filmen?"

Ich verlangte den Film und sah die Turteltäubchen entsetzt an. Hörmi war beleidigt, dass ich den Film einsackte und motzte: "Du schuldest mir was Sheryl!" Dann verschwand er. "Du Scheißbitch hältst die Fresse und Jonas, du Arsch, du kommst mit! Deine Mutter sucht dich!", motzte ich. Tony knöpfte ihren Umhang wieder zu und sagte: "Sheryl Blumfeld! Hättest du wohl nicht gedacht, dass er in der Lage ist eine richtige Frau zu befriedigen, was?" Erbost sah ich sie an und meinte: "Dann sei froh, dass ...

... seine Mutter euch nicht erwischt hat. Die hätte dir bei lebendigem Leibe die Schamlippen abgerissen!" Beleidigt zog auch Tony ab und Jonas sah mich an.

"Was machst du hier?", fragte er. Ich zog ihn an seinem chicken Anzug hinter mir her und räumte mit ihm das Feld. "Sei Froh, dass ich es war, die euch erwischt hat. Du geiler Bock landest irgendwann als Eunuche und Fußabtreter in der Firma, wenn du so weiter machst. Außerdem hast du mir etwas versprochen!", motzte ich und zog ihn zu m einem Mini Cooper. "Jetzt steig ein und sag nichts!", sagte ich. Ich war wirklich sauer, dass er dieses Bikergirl fickte. Ich erinnerte ihn an ein Versprechen, dass er mir bei der alten Eiche hinter dem Brauhaus gegeben hatte.

Wir schworen uns, dass wir den betrieb einmal zusammen besser leiten werden, als unsere Eltern es getan hatten. Wir wollten keine dunklen Geschäfte mehr und spielten mit dem Gedanken, uns zu vermählen, wenn die Zeit gekommen war, um das Familiengeschäft in der Familie zu belassen. Das war ziemlich waghalsig, denn dazu hätten wir ein paar werden müssen. Nicht, dass wir uns abstoßend fanden, aber wir waren wohl zu nah beieinander.

Dass er von meiner Pubertät nichts mit bekam, da konnte ich nichts für. Und dass ich von seiner ständigen Geilheit nichts mit bekam, das lag wohl daran, dass ich ihm nicht nach spionierte. Mit Sicherheit musste sich das Interesse beiderseits etwas bessern. Ich führte ihn noch mal hinter die alte Eiche und redete mit ihm. "Wie konntest du ...