1. Secrets of Rosenheim 1 - Sheryls Bruder


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... nur?", fragte ich. "Es war doch nur ein Quickie!", sagte er und beteuerte: "Wirklich nichts von Bedeutung!" Wir schlossen Frieden und wollten endlich miteinander anfangen, uns zu lieben. Ich konnte mir kaum vorstellen, Tony in der Familie an Jonas` Seite aufzunehmen. Und diese komischen Umhänge und den Deckel beim Abschluss zu tragen waren mir ebenso fremd. "Und das Video?", fragte Jonas kleinlaut. "Habe ich sicher verwahrt! Und für diese Aktion musst du die Konsequenz ziehen! Und was ziehen wir als Konsequenz daraus?", fragte ich ihn.
    
    "Du willst mich jetzt nicht im Braukeller bestrafen, oder?" Ich grinste und sagte: "Was würde denn deine Mum jetzt machen?" Er konnte froh sein, dass ich es war, die die Bestrafung durchführte. Er musste sich nackt ausziehen und legte sich auf die alte Pritsche. Mutter hätte ihn verbal gezüchtigt und anschließend ein paar Hiebe auf seinen süßen Po gegeben mit ihrer Reitgerte. Das hatte sie bei mir so oft getan. Aber ich wollte ihm nicht weh tun. Dafür liebte ich Jonas zu sehr. Dieser süße Typ mit den kurzen braunen Haaren und den braunen Augen hatte ich nun seit Jahren in meinem Leben. Es wurde Zeit ihm näher zu kommen.
    
    Ich legte ihm eine Decke über den Schoss und sprach mit ihm. "Was hättest du denn gern?", fragte ich. "Gerte, Peitsche oder doch einen dünnen Führzügel?" Dass er sofort den Führzügel wählte, war mir klar. Die Peitsche und die Gerte kannte er ja schon. "Du weißt schon, dass ich mich mit deinem besten Stück auskennen muss, ...
    ... wenn wir doch mal irgendwann heiraten?", fragte ich. Kleinlaut nickte er und meinte: "Ich wusste nicht, dass es für dich so ernst ist!" Ich zog die Decke weg und sah, wie sich sein Schwanz aufbäumte. "Wie witzig! Du kannst also noch!", sagte ich amüsiert. "Ich kann immer!", meinte er, sehr von sich eingenommen. "Das werden wir ja sehen!", sagte ich und nahm den Führzügel, um eine Schlaufe um seinen Schaft zu legen. Ich zog die Schlaufe fest und er stöhnte kurz auf.
    
    "Ich weiß nicht!", versuchte er abzulenken. "Warum reiten Frauen eigentlich so gerne? Vielleicht mögen sie es, etwas ziemlich Kräftiges zwischen den Beinen zu haben oder sind es die Bewegungen vom Pferd, die sie völlig heiß machen?", wollte er wissen. "Vielleicht sind es auch nur der Führzügel und Macht, die die Frauen so scharf machen!", sagte ich und legte noch eine Schlaufe um seinen Schwanz. Dann zog ich sie fest und sah ihn an. "Ist es denn wenigstens angenehm?", fragte ich.
    
    "Wäre angenehmer, wenn du blasen würdest oder warum tun wir es nicht einfach?", bemerkte er. "Einfach?", fragte ich. "Sag mir doch mal bitte, was an unserer Familie einfach ist!" Darauf wusste er natürlich keine Antwort.
    
    Ich legte erst eine Hand, dann auch die Andere um seinen Schaft. Sein Schwanz war richtig steif geworden. Ich hatte den Zügel immer noch stramm und fing an ihm einen zu wichsen. "Schluckst du wenigstens?", fragte er frecherweise. Ich sah ihn erbost an. "Ihhh ... Schlucken? Ich will doch erst mal sehen, was da raus ...