Auf fremden Booten
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Vanessa streckte mir ihren Po entgegen und ich konnte deutlich erkennen, wie viel Lust sie hatte. Ihrer Forderung nachkommend begann ich, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie öffnete ihre Beine etwas und stellte kurz darauf ein Bein zwei Stufen höher auf die Leiter, sodass ich leichter an sie herankam. Ich brauchte einen Moment, um die richtige Stelle zu finden, doch sehr schwer war das bei ihr nicht. Sie stöhnte laut auf und ich leckte eine Weile, bis Vanessa über mir deutlich lauter wurde. Sie griff erneut nach meinen Kopf, konnte jedoch nur meine Haare erreichen. Das reichte ihr, um meinen Kopf fester an sich und damit meine Zunge intensiver auf ihren Kitzler zu pressen. Sie begann, ihren Hintern leicht auf und ab zu bewegen, atmete schneller und war offenbar nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt. Ich wollte sie noch nicht kommen lassen und mich auf ein anderes Terrain vorwagen. Vorsichtig tastete ich mich mit der Zunge zwischen ihren Beinen hervor, küsste wieder den Po und achtete genau auf ihre Reaktion, als ich leicht ihre Pobacken auseinanderzog. Sofort antwortete sie, als hätte ich sie tatsächlich gefragt: "Ja, leck‘ mich dort!" Ich gehorchte gerne. Langsam, mich immer weiter nähernd, liebkoste ich mit der Zunge die direkte Umgebung ihres Anus. Sie genoss das sehr und so spielte meine Zunge kurze Zeit später direkt an ihrem Hintereingang. Ich leckte mit viel Speichel, zog ihre Pobacken kräftig auseinander und langsam, ganz langsam erhöhte ich mit der Zunge den ...
... Druck bei leicht kreisenden Bewegungen. Sie stöhnte auf, ich drückte noch etwas mehr und drang ein. Sie gab ein Geräusch zwischen Stöhnen und Schreien von sich und ich bohrte meine Zunge tief hinein, zog sie heraus und wühlte mit der Zungenspitze in ihrem Arschloch. Vanessa wurde wild über mir. Sie begann, sich rhythmisch zu bewegen, kam mir mit ihrem Hintern entgegen und entzog sich wieder leicht. Als ich den Rhythmus gefunden hatte, stieß meine Zunge immer wieder in ihren After und sie stöhnte jedes Mal laut auf. Zusätzliche rieb ich nun mit den Fingern an ihrem Kitzler. Vanessa wurde lauter. Gerne hätte ich sie noch etwas zappeln lassen, aber sie bestimmte durch ihre Bewegung den Rhythmus, wurde immer lauter und ließ mich immer härter mit meiner Zunge in ihren Arsch stoßen. Als mir die Zunge vom Herausstrecken nun schon langsam wehtat, kam Vanessa. Sie klammerte sich an die Leiter, verkrampfte am ganzen Körper, stöhnte betörend und begann, in Schüben zu zittern. Ich liebkoste, jetzt wieder vorsichtiger, ihren Po, während sie sich scheinbar schnell erholte.
Denn nach nur kurzer Zeit forderte sie mich auf, mitzukommen und kletterte hinauf in die Küche. Dort hatte sie eine kleine Lampe eingeschaltet und kam, als auch ich in den Raum kletterte, auf mich zu und küsste mich. Tief wühlte sich ihre Zunge in meinen Mund, bis ich das Spiel erwiderte. Wieder ging sie in die Knie, zog mir Hose und Unterhose gleichzeitig herunter und half mir, herauszusteigen. Mein Schwanz war nicht ...