Auf fremden Booten
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... dazwischen waren. Als ich mit der zweiten Hand an den unteren Rand ihres Pullover griff, um ihr diesen auszuziehen, hauchte sie mir ins Ohr: "Wollen wir nicht doch wieder reingehen? Da ist es wärmer und etwas gemütlicher." "Gerne" erwiderte ich und zog meine Hose hoch.
Sie ging sehr schnell voraus, ich hinterher, durch die kleine Tür, durch den Maschinenraum, nur sie leuchtete mit dem Telefon. An der Leiter zu der Holztür angekommen holte ich sie ein. Es war sehr dunkel und dennoch erkannte ich, da ich nun kurz hinter ihr am unteren Ende der Leiter und sie einige Stufen höher stand, direkt vor mit ihren tollen Hintern.
Als sie die Tür geöffnet hatte, forderte ich sie auf, kurz zu warten und sie gehorchte wohlwollend, da sie meine Hände auf ihren Oberschenkeln unter ihrem Po spürte. Ich streichelte ihre Pobacken, trat eine Stufe auf der Leiter höher, sodass mein Kopf knapp über ihrem Arsch war. Ich konnte so ihren Pullover leicht nach oben schieben und ihren Rücken küssen, ganz weit unten, knapp über der tief sitzenden Hose. Meine Hände wanderten um ihr Becken herum zum Verschluss ihrer Hose. Während ich kurz Probleme hatte, den Knopf aufzubekommen, zog sich Vanessa selbst den Pullover aus. Ich konnte den Knopf öffnen, küsste immer noch ihren Rücken und begann, ihren tollen Bauch mit beiden Händen zu streicheln. Sie gab mit einem ganz leisen, etwas langgezogenen "Ja, schön" zu erkennen, dass sie es mochte. Ich strich mit meinen Händen vom Bauch auf die Seiten, von dort ...
... nach oben an die Seite ihrer Brüste und sanft über den BH, von dort aus wieder nach unten zu der Stelle, die ich eben noch geküsst hatte. Ihre Hose war offen, sodass ich sie nun relativ einfach nach unten ziehen konnte. Kurz einen Schritt von der Leiter herunter zog ich ihr die Hose ganz aus und es zeigten sich mir zwei toll geformten Beine, umschlossen von ebenmäßiger Haut. Sie mündeten in einem traumhaft schönen Po, der von einem winzigen weißen Höschen nur noch sporadisch verdeckt war. Ich begann, über die jetzt nackte Haut ihres Hinterns zu streicheln und ich knetete sanft, was sie mit einem genussvollen "mmhhh" quittierte. Um ihren Po zu küssen trat ich näher heran und begann, ihre Pobacken mit meinem Mund zu liebkosen. Weil sie mir ihren Hintern leicht entgegenstreckte fühlte ich mich veranlasst, sie etwas intensiver zu streicheln und zu küssen. "Jaah!" bestätigte sie mich. Ich griff ihr Höschen und zog es leicht zur Seite, sodass eine Pobacke frei lag. Diese küsste ich und begann, mit meiner Zunge langsam, mich immer weiter zu Mitte vorarbeitend, ihren Hintern mehr zu kitzeln als zu lecken. Sie hielt sich mit einer Hand fest und beugte sich mit dem Oberkörper leicht nach hinten, um mit der anderen Hand meinen Kopf zu fassen. Sie wollte mehr und drückte meinen Kopf kurz und leicht, aber doch bestimmt gegen ihren Arsch. Ich vernahm das Zeichen. Kaum hatte sich ihre Hand von meinem Kopf gelöst, zog ich ihr das Höschen herunter und betrachtete kurz ihren entblößten Hintern. ...