Ruby - Episode 3: Ein Tag mit Nina
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Holzbank und sahen zu uns rüber, während sie Zigarette rauchten.
Das war nicht ganz so nett, wie wir es uns vorgestellt hatten. Trotzdem fuhren wir weiter und kamen schließlich zu der Bucht. Die war wirklich schön und mal eine Abwechslung zu dem immerwährenden Grasufers. Die kleinen Kieselsteine hier waren zwar jetzt auch nicht unbedingt Sand, aber mit den Badetüchern war es schon okay.
Sobald wir es uns gemütlich gemacht hatten, begannen wir erst mal wieder über alles zu quatschen. Ich brachte Nina ein paar finnische Vokabeln bei, obwohl ich selbst nicht ganz sicher war, ob alles was ich sagte da stimmte. Eigentlich war es schade, dass meine Eltern mich nicht dreisprachig aufwachsen ließen. Aber mein Vater fand Englisch wichtiger.
Auf Finnisch konnte ich mich zwar irgendwie verständigen, aber wirklich frei sprechen war nicht drin. Trotzdem war Nina total beeindruckt, so dass ich zumindest einmal das Gefühl hatte, ich könnte ihr das Wasser reichen. Da wir ganz allein hier in der Bucht lagen, beschlossen wir erst einmal eine Runde schwimmen zu gehen. Wir waren übrigens an den Hügeln mit der heißen Quelle wo Lasse seine Hütte hatte, vorbei gefahren. Lasse hatte sicher Recht, dass man sich von außen sicher nicht einfach durch die Dornen schlagen konnte.
Nina war eindeutig die bessere und vor allem schnellere Schwimmerin. Sie konnte auch tauchen, ohne sich immer erst die Nase zuhalten zu müssen. Immer wenn ich zu ihr blickte war ich neidisch. Neidisch auf ihre ...
... Art, auf ihre Größe, auf ihre sportliche Figur, ihre langen Beine, ihre Brüste … ich weiß gar nicht ob es überhaupt was an ihr gab, wo ich ihr überlegen war. Trotzdem … wenn sie mich anlächelte, so wie jetzt, war das alles egal. Wir quatschten im Wasser, planschten und hatten einfach nur Spaß zusammen. An Lasse oder Rob dachte ich überhaupt nicht mehr, als wir schließlich völlig erschöpft an Land gingen.
Es war immer noch irre heiß, aber genauso schnell wurde es wieder kühl, sobald der Abend kam. In Finnland unterschieden sich die Tag und Nachttemperaturen viel krasser als in Deutschland. Nina ließ sich elegant auf ihr Handtuch sinken, ich ließ mich einfach erschöpft neben sie auf den Bauch fallen.
„Machst du sonst auch Sport?“, fragte Nina und schlug mir spielerisch auf den Po. Ich sah belustigt auf, nickte und erzählte: „Ja, ich hab alles mal durch. Aber irgendwie hab ich noch nicht das gefunden, was mir wirklich Spaß macht. Ich war schon bei Judo, hab mit Rob sogar Fußball versucht. Ballett hab ich auch mal versucht, aber das war echt übel.“
Nina lachte auf: „Ballett? Krass. Hab ich mich nie für interessiert, war mir immer zu affig. Ich bin bei uns in einem Schwimmverein, das ist ganz cool. Nach den Ferien wollte ich mit Wasserball anfangen. Fast alle aus meinem Kurs machen mit.“
„Ach deshalb kannst du so gut schwimmen. Hab schon gedacht, du wärst einfach in allem so gut.“, merkte ich erleichtert an.
„Ja, schwimmen mag ich wirklich gern, nur nicht im Meer.“, ...