Ruby - Episode 3: Ein Tag mit Nina
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... lächelte sie und ich fragte nicht nach warum, weil ich gerade mit meiner Schulter beschäftigt war, die jetzt langsam wehtat. Ich streckte mich ein paarmal, dann drehte ich den Arm umher, ehe Nina sich einfach auf mich setzte und begann meine Schulter zu massieren.
Zuerst war ich ein bisschen erschrocken, da sie gar nicht gefragt hatte. Offenbar war sie das aber einfach so gewohnt und wirklich dagegen hatte ich auch nichts. Zumindest wusste sie wohl was sie da tat, denn sie drückte mir die Daumen genau an eine Stelle der Schulter, wo es eben wehtat. Hier spürte ich jetzt aber nur einen angenehmen Druck und nach ein paar Sekunden wurde es angenehm warm.
„Und was denkst du? Wird das mit Lasse und dir ein Urlaubsflirt, oder legst du es nicht drauf an.“, erkundigte sich Nina bei mir.
Ich zuckte mit der einen Schulter, die nicht gerade durchgeknetet wurde: „Weiß nicht. Ich glaube, ich warte mal ab, was er will. Ich …“, kurz zögerte ich, dann sprach ich es einfach aus: „ … trau mich eh nicht den ersten Schritt zu machen.“
„Wieso nicht? Ich meine klar, das ist immer schwer, aber doch nur, wenn die Sache nicht so offensichtlich ist wie bei euch beiden, oder?“, sagte sie fast schon gelangweilt.
Ich schloss die Augen, als Nina jetzt mit ihrem Handballen meine Wirbelsäule entlang strich und wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Offenbar hatte sie selbst kein Interesse an Lasse. Dabei sah er echt nicht schlecht aus.
„Und was denkst du von ihm?“, fragte ich leise ...
... stöhnend, als Nina mir mit den Handballen wieder die Wirbelsäule hinauf fuhr.
„Och … scheint ganz nett zu sein.“, sagte sie nebenbei – für mich ein bisschen zu nebenbei. Es wirkte fast so als wollte sie mich absichtlich in Sicherheit wiegen.
„Findest du nicht, dass er echt gut aussieht?“, fragte ich vorsichtig.
„Nicht mein Typ.“, beantwortete Nina mir die Frage nicht wirklich. Ich dachte darüber nach, dann kam mir ein anderer Gedanke: „Und was denkst du über Rob?“
Nina lachte leise auf, machte eine kurze Pause und massierte dann auch meine andere Schulter: „Auch nicht wirklich mein Typ.“
„Aha … auf was stehst du denn so?“, wollte ich dann wissen. Nina seufzte, dann stieg sie wieder von mir runter und ich setzte mich wieder auf. Meine Schultern fühlten sich warm an und obwohl ich noch die Verspannung von eben spüren konnte, war es doch deutlich besser als vorher.
„Eigentlich … steh ich gar nicht so auf Typen.“, erklärte Nina und zog Sonnencreme aus der Tasche, in der sie auch das Handtuch verstaut hatte.
Ich nickte ihr zu während ich die Sonnencreme betrachtete und überlegte, ob ich nicht auch noch mal nachlegen sollte. Dann starrte ich Nina plötzlich mit großen Augen an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Und wenn ja, war das jetzt ein Spaß gewesen? Sie wirkte nicht so als hätte sie einen Witz gemacht, stattdessen begann sie sich jetzt ihre Arme einzureiben und fragte nebenbei: „Und du stehst also auf groß, sportlich und blond?“
„Ich … nein … ich hab ...