1. Praktikum im Krankenhaus


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Geschwindigkeit weiter, denn ich wollte endlich auch zu meinem Recht kommen. „Ich komme gleich!", signalisierte ich den beiden.
    
    „Ich will sehen wie du kommst! Spritz Elli alles auf die Fotze!", forderte Aileen.
    
    „Ja, geile Idee! Spritz alles auf mich drauf!", stimmte Elisabeth zu.
    
    Ich hielt es nicht mehr aus. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und schoss meinen Samen mit einem lauten Stöhnen quer über Ellis Körper. Ich traf dabei aber nicht nur ihre Möse, sondern auch Bauch und Titten, so stark spritzte es aus mir heraus. Ich war noch nicht fertig, da beugte sich Aileen herunter und schleckte das Sperma vom Körper ihrer Kollegin. Als sie alles aufgeleckt hatte, robbte sie weiter nach unten, bis sie meinen Schwanz erreichte und ihn genüsslich in den Mund nahm. Sie saugte intensiv an meiner Eichel und wollte wohl auch den letzten Tropfen herausholen. Sie bewirkte damit, dass mein Schwanz hart blieb, was ihr nur recht zu sein schien. „Schön, dass er noch steht. Dann kannst du jetzt mich ficken!", meinte Aileen.
    
    Sie kniete sich vor mich und wandte mir dabei ihre knackige Kehrseite zu. Zwischen ihren geilen Arschbacken glitzerte einladend ihre Muschi, bereit von meinem Speer erobert zu werden. Dass ich nach Ellis geiler Fotze auch die von Aileen bekommen würde, versetzte mich erneut in Ekstase. Ich setzte an und drang mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Aileen stieß einen langen Jubelschrei aus, als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich ...
    ... spürte:
    
    „Jaaaaaaaa, wie geil ... fick mich!" Und an Elli gewandt: „Gib mir deine Fotze, ich will deinen Nektar schmecken!"
    
    Elisabeth ließ sich nicht lange bitten, praktischerweise lag sie ja in der richtigen Position. Sie braucht nur ihre Beine breit zu machen, um Aileen Zugang zu ihrem nassen Heiligtum zu gewähren. Meine sich mir wild entgegenwerfende Fickpartnerin senkte auch sofort ihren Kopf in den ihr dargebotenen Schoß und schickte ihre Zunge auf Wanderschaft. Elli quiekte vergnüglich, anscheinend verstand auch Aileen etwas vom Mösenlecken.
    
    Ich hielt Aileen mit beiden Händen an der Hüfte fest, während ich sie fickte und beobachtete nebenher genüsslich das Treiben der beiden jungen Frauen. Auch Aileen war nicht untätig. Während sie Elisabeth gekonnt leckte, rieb sie sich mit einer Hand selbst zwischen den Beinen und auch Elli half Aileens Bemühungen, indem sie sich mit einer Hand die Klit rubbelte und mit der anderen ihre Brüste knetete. Dabei stöhnten und keuchten beide um die Wette, dass es bestimmt auf der ganzen Station zu hören war. Beide kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Aileen legte als Erste los, bockte meinem Schwanz wild entgegen und schrie und kreischte, als wenn es um ihr Leben ging. Da sie dadurch Elli nicht mehr lecken konnte, besorgte die sich selber den Rest und fingerte sich zu einem Lautstärkeintensiven Orgasmus.
    
    Ich fickte Aileen nicht mehr ganz so schnell, vollführte langsame und gleichmäßige Bewegungen in ihr, bis sich beide beruhigt hatten. Gerade ...
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