1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... ihrem Namen. Amy gab Muh-Laute von sich, bis der Mann wegging. Eine andere Sklavin wurde dann in den bislang leeren Käfig gleich neben dem ihren verfrachtet. Sie war auch kahlgeschoren und trug eigenartigerweise eine Zahl als Brandzeichen auf ihrem Kopf, bis Amy erstaunt feststellte, daß der Schmerz an ihrem Kopf ebenfalls von einem Brandzeichen herrührte.
    
    Als die Stallhelfer alle weg waren, sprach die „neue“ Sklavin im Nebenkäfig Amy zu deren Überraschung flüsternd an:
    
    „Seit wann bist du denn hier und was haben sie mit dir angestellt?“
    
    Zuerst weigerte sich Amy, überhaupt zu antworten. Zu frisch waren die schmerzhaften Erinnerungen ihrer Reinfälle mit den direkten Fragen. Sie äußerte nur ein langgezogenes „Muh.“ Aber das Mädchen im Käfig nebenan ließ nicht locker und verwies darauf, daß keiner der Männer in der Nähe sei, und nach einigem Beharren auf einer Antwort ließ sich Amy erweichen, die obigen Fragen zu beantworten.
    
    Kaum hatte Amy ausgeredet, lachte das hinterlistige Mädchen laut auf, klatschte in die Hände und rief: „Master, Master!“
    
    Amy begann zu zittern, als die Tür aufging und einer der Stallburschen hereinstürmte.
    
    „Master, diese Kuh hat gesprochen!“ petzte die Neue.
    
    „Braves Mädel,“ lobte der Mann die Verräterin und ließ sie aus dem Käfig heraus.
    
    Dann zerrte er die verschüchterte Amy aus ihrem Käfig und hinüber zur Prügelbank, band ihr die Arme hinter den Rücken, so daß die Brüste weit herausgepreßt wurden. Und dann sauste der harte ...
    ... Lederriemen auf ihre Brustkugeln herab, daß Amy Zeder und Mordio schrie. Der Schläger hörte nicht eher auf, bis beide Brüste kreuz und quer mit dicken Striemen versehen waren. Erst danach wurde Amy zurück in ihren Käfig getrieben.
    
    Schluchzend heulte sich Amy in einen unruhigen Schlummer, in welchen sie vor sich hindämmerte, bis sie ein anderer Mann wachrüttelte und sie aus dem Käfig herausbeorderte:
    
    „Höre genau zu, du Kuh! Befolge meinen Befehl oder du landest wieder am Seil mit deinen Titten aufgehängt!“
    
    Sie mußte an einem kleinen Tisch Platz nehmen. Die Ecke des Raumes war reichlich dunkel. Der Mann vor ihr hielt ihr eine glühend rote Kugel an einer dünnen Kette vor sie hin und ließ sie hin und her baumeln.
    
    „Sieh nur genau auf die Kugel,“ sprach er in monotonem Tonfall, „nur auf die Kugel sehen! An nichts anderes mehr denken. Nur an die Kugel. Jetzt wirst du sehr müde, erschöpft, schlaff. Todmüde. Die Kugel ist dein Ruhepol. Folge der Kugel ….“
    
    Die unheimliche körperliche und seelische Erschöpfung machte es dem Hypnotiseur leicht, Amy in eine Trance zu versetzen. Er tauchte sie in eine tiefe Hypnose und begann dann, sie mit seinen Suggestionen zu beeinflussen:
    
    „Du bist nicht mehr ein Mädchen Namens Amy! Du bist nur noch eine Kuh! Amy gibt’s nicht mehr, nur eine Kuh, die muht und nichts sonst sprechen kann. Du hast kein Verlangen, irgendwas zu sprechen. Sobald du zu sprechen versuchst, ja, wenn du nur daran denkst, werden deine Zähne furchtbar zu schmerzen beginnen, ...
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