1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... und der Zahnschmerz wird erst wieder verschwinden, wenn du nicht mehr ans Reden denkst.“ Der Hypnotiseur ließ seine Worte ins Unterbewußtsein eindringen; dann redete er monoton weiter:
    
    „Reden verursacht nur Schmerzen. Auch nur ein einziges Wort bringt schlimme Schmerzen. Aber du willst ja auch gar nicht reden, nicht wahr? Wenn irgend jemand dir eine Frage stellt, wirst du mit „muh“ antworten. Das ist doch ganz leicht. Jetzt sage „muh“!“
    
    „Muuuuhhh,“ antwortete Amy genauso monoton.
    
    „Brave Kuh. Muhen ist immer gut. Reden ist schlecht! Deine Hände sind allein zum Krabbeln da, für nichts anderes. Wenn du deine Hände für etwas anderes benutzt als zum Krabbeln, werden dir die Finger sofort stark schmerzen. Du bist eine Kuh, und die hat keine Hände!“
    
    Nachdem Amy wieder ins Bewußtsein zurückgeholt worden war, wurde sie mit Stockhieben in ihren Käfig hineingetrieben und die Käfigtür verriegelt. Sogleich machte sich Amy über ihren Fraß her und soff die Wasserschüssel aus, dann fiel sie erschöpft in den Schlaf.
    
    **********
    
    Amy wußte nicht mehr, ob es noch der gleiche oder schon der nächste Tag war, als sie aus dem Schlaf und aus ihrem Käfig gerissen wurde. Es war ein ziemlich junger, ihr noch unbekannter Stallhelfer, der sie sie zuerst anal mißbrauchte und sie dann zu einem hölzernen Rahmen hinüberzerrte. Mit dem Rücken gegen den Holzrahmen gedrückt band er ihre Arme fest und stach dann eine Injektionsnadel in ihre Brüste durch die Nippel hindurch.
    
    „Muuuuuh, - ...
    ... muuuuuhh!“ protestierte Amy in hilfloser Gestik. Unbeeindruckt spritzte der Stallhelfer das Hormonserum in den Busen. Außer einem kläglichen Muhen kam nichts aus ihrer Kehle. Nach der Spritzenbehandlung ließ der Mann sie vom Gestell herunter und auf ihren von den Strafen noch grün und blau verfärbten Hintern klatschend, verfrachtete er sie mit schwer schwingenden Brüsten in ihren Käfig.
    
    Jetzt wurde sie erst gewahr, daß in dem nun heller erleuchteten Raum noch mehrere Käfige standen, und in einem war diese gemeine Brünette bzw. ehemals Brünette, die sie verpetzt hatte. Sie schlief und schien total erledigt zu sein.
    
    „Lausche meinen Worten, du blöde Kuh,“ sprach sie der Mann an und nahm die leere Wasserschüssel aus dem Käfig und füllte neues Wasser ein, „wenn du kacken oder pissen mußt, dann tust du dies dort in der Käfigecke. Wenn du irgendwo anders hinscheißt, dann wirst du es von dort ratzeputz auffressen!“
    
    Ängstlich verdrückte Amy sich in die hinterste Ecke ihres engen Käfigs und verkroch sich dort, bis der Stallhelfer gegangen war. Dann krabbelte sie wieder aus dem Winkel hervor und trank ihr Wasser. Ihre Brüste brannten und tobten vor Schmerz nach der Injektion. Sie war schon in Versuchung, ihre heißen Brustballen mit den Händen zu reiben, aber schon beim Versuch schossen Schmerzen in ihre Finger, daß sie den Versuch schleunigst aufgab.
    
    Allmählich übermannte sie der Schlaf trotz des Pochens in ihrem gespannten Busen.
    
    Das Rattern der Käfigtür weckte sie auf, der ...
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