1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... körnigen Zeug gefüllt. Das war offensichtlich ihre Nahrung. Amys Magen knurrte und ihre trockene kehle schnürte sich zu, als sie auf ihr Essen starrte. Fragend sah sie ihren Stallhelfer an:
    
    „Muhhh,“ war alles, was sie von sich gab.
    
    „Das ist nur für dich, Kuh! Iss und trinke, soviel du willst. Beachte dabei nur eine Regel: Keinesfalls deine Hände dazu benutzen, sonst werden deine Finger amputiert - natürlich ohne Betäubung!“
    
    Amy riß vor Angst ihre Augen weit auf, drehte sich dann um und schlabberte wie ein Hund das Wasser aus der Schüssel. Sie hütete sich streng, dazu ihre Hände zu benutzen. Sie tauchte ihr Gesicht in die Wasserschüssel und sog sich das Wasser ein.
    
    Als ihre Wasserschüssel halb leer war, widmete sie sich der Freßschüssel mit dem körnigen Inhalt. Er roch weniger übel als nach seinem Aussehen befürchtet, was aber einem Trick zu verdanken war, denn während ihrer Bewußtlosigkeit hatte man ihr die Riechzellen in der Nase verödet, so daß sie selbst den schlimmsten Gestank als „geruchlos normal“ empfand. Man hätte ihr genauso gut gequirlte Scheiße in die Schüssel geben können, Amy hätte es als geruchlos empfunden und ohne Hemmungen gefressen. Zudem war dem eigentlichen Abfallfraß ein Appetitanreger beigemischt worden, der das Hungergefühl verstärkte und sie veranlaßte, ihre Ration in der Schüssel gierig und komplett aufzufressen. Nachdem sie alles vertilgt hatte, soff sie die Wasserschüssel leer, legte sich dann ins Stroh und verfiel in einen ...
    ... Schlaf.
    
    Mit einem Viehstachel wurde sie aus ihrem Schlaf gerissen. Er trieb sie unbarmherzig aus ihrem Käfig und sie folgte ihm krabbelnd hinterher.
    
    „Wie ist dein Name, Kuh?“ fragte er gespielt naiv. Aber Amy war auf der Hut: „Muh,“ sagte sie gehorsam.
    
    „Ich fragte dich nach dem Namen,“ versuchte er es erneut. - „Muh,“ war die Antwort.
    
    „Höre her, du Hure! Ich will diese „Muh-Scheiße“ nicht hören. Sag mir, wie du heißt oder ich peitsche die die Scheiße aus deinem Bauch!“
    
    „A .. Amy,“ stotterte sie ganz zaghaft.
    
    Er grinste zufrieden und sprach: „Dumme Hündin! Wann begreifst du endlich, daß das Sprechverbot keinen Ausnahmen unterliegt?“
    
    Er zerrte sie zu einer niedrigen Prügelbank und befestigte sie mit ihrer Halsbandleine darüber, nahm seinen Schlagriemen und knallte das Leder heftig auf ihren hochgereckten Hintern. Amy schrie und wand sich hilflos auf dem Prügelbock. Gnadenlos drosch der Stallhelfer auf sie ein und führte den Riemen so, daß er manchmal auch ihre Scheide traf.
    
    Endlich hielt er ein und löste ihre Fesseln vom Bock: „Wie ist dein Name?“ fragte er.
    
    Muuuuhhh,“ schluchzte sie unter Tränen.
    
    Er lachte schadenfroh auf und trieb sie wieder in ihren Käfig zurück. Inzwischen waren die Schüsseln darin schon wieder bis zum Rand gefüllt, und Amy verspürte schon wieder Hunger und Durst. Sie machte sich über den Fraß her und merkte überhaupt nicht, daß sie gemästet werden sollte wie eine Mastsau.
    
    Eine Weile später kam ein anderer Mann daher und fragte sie nach ...
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