1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Stöhnen erfüllte den Folterkeller, als regelmäßige Stromstöße durch die Fotzen geschickt wurden. Dann wurde ein Schalter an der seltsamen Strommaschine umgelegt, und der Strom schien unterbrochen. Unbekümmert verließen die Männer den Raum und löschten das Licht. Noch von draußen konnte man das klägliche Muhen und Jammern hören. Aber die Maschine war nicht ausgeschaltet, im Gegenteil, sie war eine teuflische Erfindung: denn sobald ein menschlicher Laut bzw. ein Wort im Raum zu hören und von einem Mikrofon registriert worden war, raste ein neuer Stromstoß durch die Drähte in die Fotzen der kopfüber Hängenden. Erst wenn die Worte durch ein Muhen ersetzt wurden, hörte der Stromfluß auf. Alsbald war der Raum nur noch von „muuhh, muuhh“ erfüllt.
    
    So mit Strom gefoltert hingen die armen Mädchen bis zum Einbruch der Nacht an den Drähten mit abgeschnürten Brüsten. Schließlich hatten die „Kühe“ begriffen, daß sie tatsächlich nur noch muhen durften.
    
    Erst am nächsten Morgen ließ man sie von ihrer Aufhängung herunter und sie wurden wieder auf die Tische festgebunden. Helfer schnitten ihnen sämtliche Haare vom Kopf und rasierten die Schädel blank. Und dann kam ein erneuter Schock: Mit erhitzten Eisen wurden den beiden neuen „Kühen“ eine Registriernummer auf den frisch enthaarten Kopf eingebrannt. Wie Vieh auf der Weide wurden sie gebrandmarkt! Beide fielen vor rasenden Schmerzen in eine Bewußtlosigkeit, was aber niemanden überraschte. Noch nicht bei Sinnen bekamen die „Kühe“ gar ...
    ... nicht mit, wie ihnen lange Injektionsnadeln in die aufgeblähten Brüste gestochen wurden, direkt von vorne durch die Brustwarzen, wodurch man ihnen milchtreibende Hormone und Aufputschdrogen injizieren konnte.
    
    Dadurch kamen die Mädchen wieder zu Bewußtsein.
    
    „Hast du uns etwas mitzuteilen, wie? Sage es offen heraus, du Kuh!“ lockte der gemeine Mann. Aber Amy war „gedrillt“ und antwortete stöhnend: „Muuuuuhhhhh!“
    
    Amy zwinkerte mit den Augen und überlegte angestrengt, warum sich ihr Kopf so kalt und doch so berennend schmerzhaft anfühlte. Die Schinder schnallten sie von Tisch ab, sie kauerte erschöpft am Boden, denn das Stehen mit durchtrennten Achillessehnen war nicht möglich. Ein Helfer legte ihr ein Halsband mit einer Leine um, zog daran und zwang sie, ihm auf Händen und Knien in einen anderen Raum hinterher zu kriechen.
    
    Dort hielt er an, ging hinter ihr auf seine Knie und packte sie an den Hüften. Ungestüm drang sein dicker Penis in ihre Vagina. Wortlos mußte sie ihre Vergewaltigung über sich ergehen lassen. Er fickte sie rücksichtslos und hart in ihre wunde Scheide. Der zähe Schleim tropfte ihr aus der klaffenden Fotze.
    
    Danach nahm er die Leine wieder auf und zerrte sie mit unnachsichtigen Stockschlägen hinüber zu einer Reihe mit niedrigen Käfigen, die mit frischem Stroh ausgelegt waren. In einen solchen trieb er sie mit Prügelhilfe hinein und nahm die Leine von Halsband ab.
    
    Im Käfig gab es zwei Plastikschüsseln, die eine mit Wasser, die andere mit einem ...
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