DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... hinderte sie nur ganz kurz am Weiterlecken.
„Du hast die Anrede „Jawohl, Master“ vergessen!“ erklärte Josh seinen Hieb und schüttelte verständnislos den Kopf über eine solche Vergeßlichkeit.
„So, jetzt ist mein Stiefel ganz naß von deiner Spucke, trockne ihn mit deinem Haar ab!“ Das Mädchen beeilte sich, dem Befehl emsig, aber schweigend nachzukommen.
„Gut, jetzt krieche zurück an deinen Platz!“ Da tat das Mädchen schleunigst, um aus der Reichweite seiner Peitsche zu kommen. Ächzend erhob sie sich auf ihre Kniegelenke. Josh tat so, als wolle er weiter die Reihe entlang schreiten, drehte sich aber blitzschnell um und versetzte der Brünetten einen neuerlichen Hieb über ihren Busen, daß sie aufbrüllte.
„Du hast vergessen, dich bei mir für meine Güte zu bedanken,“ kritisierte er und setzte seinem Tadel noch einen Fußtritt in ihren Bauch hinterher. Vor Schmerz krümmte sie sich wieder wie ein Wurm auf dem Steinboden. Josh konnte förmlich den in ihr aufsteigenden Hass gegen ihn spüren, aber die Angst vor weiterer Strafe war stärker als ihr Wille, sich gegen ihn aufzulehnen. Er packte sie beim Haar, zog sie daran aus der Reihe der Knienden heraus. In Panik schrie sie unbeherrscht auf, während er sie auslachte und von sich wegstieß.
„Lege dich hierher auf deinen faulen Arsch, du billiges Ficktier,“ rief er zu Robin hin, „und zwar robbst du da her! Diese flennende Schlampe sieht mir so aus, als wolle sie ihre Saftpflaume geleckt bekommen!“
Robin sah aus ...
... schreckerfüllten Augen entsetzt zuerst ihn, dann die sich am Boden krümmende Brünette an. Sie preßte ihren Bauch auf den Boden und überlegte, wie sie der scheußlichen Situation entkommen könnte, ohne sich dem Befehl augenscheinlich zu verweigern. Sie kroch mühsam keuchend wegen ihrer am rauen Steinboden schleifenden Brustnippel voran, aber gelangte schließlich doch bis zu dem schluchzenden Girl. Dieses nahm gehorsam seine Schenkel auseinander, Robin schob ihren Kopf dazwischen, bis ihr Mund ganz nahe an der frisch enthaarten Sexmuschel der Brünetten war. Ihren Abscheu unterdrückend, leckte sie mit ihrer Zunge durch den rosigen Lustschlitz.
Oh, wie erniedrigend, wie ekelhaft! Aber die Angst vor der Peitsche überwand ihren Widerwillen. Der „Dompteur“ trat dicht neben sie. Plötzlich schrie Robin schrill auf, als ein glühend heißer Peitschenschlag sich in ihre Arschbacken einfraß.
„Auch du Schwachkopf scheinst vergessen zu wollen, dich bei mir zu bedanken! Ihr seid wohl alle schwer von Begriff, wie? Ihr rausgefressenen Schlampen lernt nie was dazu! Aber ich werde euch ein perfektes Benehmen beibringen, und wenn ich euch halbtot peitschen muß!“ donnerte Josh.
Robin leckte und lutschte jetzt mit todesverachtender Verzweiflung an der nackten Mädchenpflaume herum, ging aber nicht in den tiefen Kanal hinein.
„Nennst du das vielleicht richtiges Fotzenlecken? Du blöde Kuh! Das ist eine Grotte, kein Lutscher, den man nur außen rum ablutscht! Müssen wir euch erst jede Selbstverständlichkeit ...