1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... einbläuen? Zurück auf deinen Platz, dumme Pute! Bald wirst du ganz andere Löcher und Kanäle auszulecken und zu säubern haben, dann sehnst du dich nach einer frischrasierten Mädchenmuschel zurück!“
    
    Mit einem hastig gehauchten „Jawohl, Master!“ kroch Robin in die Reihe zurück. Sie biß tapfer ihre Zähne zusammen gegen die Schmerzen in ihren Nippeln und die feuerrote Strieme über ihren Popobacken.
    
    Jetzt widmete einer der Helfer seine Aufmerksamkeit auf ein junges Ding, das wie in einer Art völliger Erstarrung auf die blanke Wand stierte.
    
    „Hörst du uns überhaupt zu, kleine Schlampe?“ fragte der Mann, nahm einen besenstieldicken Stab zur Hand und drückte dessen Spitze in eine ihrer apfelförmigen Brüste. Das Mädel schreckte urplötzlich hoch, verlor das Gleichgewicht und fiel geradewegs auf ihren Rücken.
    
    „Du hast sofort die Ohren zu spitzen, wenn ein Herr oder eine Herrin dich anspricht, du Hure!“ Ihr schien der Atem zu stocken, denn sie konnte nur wimmernd nach Luft schnappen. Da drückte ihr der Helfer die Stabspitze in ihre haarlose Schamspalte. Wie von einer Tarantel gebissen schreckte das nackte Ding hoch und verdrehte ihre Beine wie geistesgestört. Sie wurde wie von Geisterhand wieder ein Stück nach hinten geschleudert.
    
    „Ja, ihr doofen Nutten, das ist die Wirkung eines sogenannten Viehtreibers, ein „Cattle-prod“ im Fachausdruck. Den werdet ihr noch häufig zu spüren kriegen, wenn ihr unseren Befehlen nicht absolut und sofort Folge leistet oder faul in der ...
    ... Ausführung derselben seid!“
    
    Das gescholtene und geschockte Mädchen wurde unsanft wieder auf seinen Platz in der Reihe gekickt. Ihr Stöhnen und Ächzen beeindruckte keinen der Männer. Ein anderer kam hinzu, hielt ihren Kopf am Haar fest und knallte ihr dann einen Hagel von Backpfeifen ins Gesicht, daß ihr Kopf nur so hin und herflog.
    
    „Hast du uns jetzt verstanden, du Babynutte,“ schrie er und ohrfeigte sie weiter. „Verstanden?!?!“ brüllte er auf Antwort wartend, aber das Sklavenmädel kam aus seinem Heulkrampf nicht mehr heraus. Als der Backpfeifenhagel etwas nachließ, stammelte sie eine leises „Ja doch!“ Dennoch klatschte die Handfläche weiter, und der Mann schrie:
    
    „Das heißt „ja, Master“, du dumme Nuß!“
    
    „JA, MASTER!!“ schrie die Geprügelte sofort zurück.
    
    Tony bekam bei dieser Szene einen harten Penis und betrachtete lüstern die nackten Reize der Sklavin. Genüßlich beobachtete er, wie Josh mehrer Mädchen auf dem Bauche zu sich herankriechen ließ und ihnen das Lecken der Fotze der am Boden liegenden Brünetten befahl. Dann pickte sich Josh die Rothaarige heraus, die um Freilassung zu bitten sich erdreistet hatte:
    
    „Nun, du rote Schlampe,“ sprach er zu ihr, „jetzt hast du wohl nichts mehr zu sagen?“
    
    „Nein Master,“ wimmerte sie demütig.
    
    „Gut, vielleicht hast du schon was gelernt, Hure.“ Bellte er sie an.
    
    „Tony, binde bitte der Heulsuse die Hände frei, sie hat ihre Lektion wohl gelernt.“ Tony nahm ihr die Fesseln ab.
    
    „Ich will dich auf allen Vieren krabbeln ...
«12...394041...77»