1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... einer Sklavin das Kinn mit der Peitsche an: „Wie heißt du Tier?“
    
    „Je .. Jennifer,“ stotterte das Girl weinerlich.
    
    Sogleich trat einer der Schergen hinter das kniende Mädchen, riß ihren Kopf am Haar nach hinten und stemmte ihr sein Knie ins Kreuz, so daß sie ihren Busen provokant nach vorne strecken mußte. Das Mädchen schrie dabei auf.
    
    „Diese Schlampe,“ sprach Josh und deutete auf sie, „hat schon gleich zwei eiserne Regeln gebrochen: Erstens hat sie bei ihrer Antwort vergessen, mich mit „Master“ anzureden.“ Hoch hob er die Reitpeitsche und zog ihr einen pfeifenden Hieb gemein über die Brüste. Das Mädchen schrie in heller Panik schrill auf und zappelte im festen Griff des Helfers.
    
    „Zum zweiten glaubt sie noch immer, einen eigenen Namen zu haben! Ihr seit nichts als Nutzvieh, Sklavinnen, und als solche habt ihr keine Namen außer denen, die wir euch geben!“
    
    Und wieder pfiff die Peitsche durch die Luft und landete klatschend auf den Brustballen, und wieder und wieder und nochmals ... Josh trat zurück, und der Helfer hinter der Knienden ließ den festgehaltenen Haarschopf los. Sie klappte vor Josh auf dem Boden zusammen und schluchzte mühsam unterdrückt vor sich hin.
    
    „Hoch auf die Knie, Hurenfleisch!“ befahl Josh barsch und stieß ihren Kopf mit seiner Stiefelspitze nach oben. Mühsam rappelte sich Jennifer auf und heulte laut drauf los.
    
    „Du möchtest wohl noch ein paar Dutzend mit der Reitpeitsche haben?“
    
    Heftig schüttelte sie den Kopf und bezwang ihren ...
    ... Heuldrang. Josh ging weiter und zu Robin hin, der schon angst und bange wurde, als die Peitschenspitze über ihre rechte Brust strich, dann schnell von unten nach oben flitzte und schmerzhaft ihre Brustwarze traf. Sie verbiß den Schmerz mit zusammengepreßten Zähnen.
    
    „Wie ist dein Name, Hurenfleisch?“ lockte Josh hinterhältig.
    
    „Ich habe keinen Namen, Master,“ keuchte sie mühsam hervor.
    
    „Richtig,“ lächelte Josh. Er ging die Reihe weiter ab.
    
    „Bitte lassen Sie uns doch frei,“ wimmerte eine Rothaarige flehentlich.
    
    Josh drehte sich zu der ungefragt Sprechenden um und donnerte ihr seinen Stiefel in die Magengrube. Die Rothaarige krümmte sich atemringend am Boden. Sofort kam einer der Helfer herbei, packte sie beim Rotschopf und riß sie daran grob zurück und wieder in kniende Position zurück.
    
    „Hat vielleicht noch jemand einen Vorschlag zu machen?“ donnerte Josh. Niemand antwortete. Josh wartete einen Moment und sagte dann:
    
    „Hm, mit scheint, ich habe da einen Schmutzfleck auf meinem Stiefel ...“ Mit der Peitsche deutete er auf eine schlanke Brünette mit Engelsgesicht.
    
    „Krieche sofort hierher zu mir und lecke mir den Stiefel blank, ? los, auf dem Bauch!“ befahl Josh. Sie schniefte erschrocken auf, rollte sich zur Seite und dann auf den Bauch und kroch wie eine Schlange zu seinen Füßen. Sie reckte den Hals vor und leckte mit ihrer kleinen, rosigen Zunge am Oberleder des Stiefels herum. Hoch stieg die Peitsche und knallte laut auf ihren Hintern. Ein schriller Schrei ...
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