DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... erleichtert, als sie von ihrer Aufhängung herabgenommen wurde, aber sie war voller Angst vor der Strafe, die sie erwartete. Ihre enthaarte Scham schmerzte brennend von der Laserbehandlung. Unter welche Unmenschen war sie da wohl geraten? Doch sie sollte bald feststellen, daß ihre Lage sich noch erheblich verschlimmern konnte. Sie und eine dickbusige Brünette wurden in einen separaten Raum geführt. Dort wurden Amy und die Brünette von je zwei kräftigen Männern festgehalten, während ein Dritter ihren Haarschopf zu einem Pferdeschwanz zusammenflocht. Voller Horror sah sie, wie ihrer Nachbarin der Zopf um einen Haken von der Decke geschlungen und sie daran nach oben gezogen wurde.
„Bitte nicht,“ jammerte sie flehentlich, aber keiner schenkte ihrer Bitte Beachtung. Sie spürte, wie sie an ihrem Schopf nach oben gerissen wurde und ließ unwillkürlich einen Schrei ertönen, als ihr ganzes Körpergewicht an ihrer Kopfhaut hing und zerrte. Mit rücklings gefesselten Händen konnte sie nichts tun, um ihren Schopf zu entlasten. Schon schwebten ihre Zehen frei über dem Boden. Auch das andere Mädchen schrie ununterbrochen, als sie an ihrem Haaren gezogen am Haken baumelte.
Amy fühlte jedes einzelne Haar wie tausend Nadeln, als ob es mitsamt der Wurzel ausgerissen werden würde. Hilflos zappelte sie mit den Beinen, was aber den Zugschmerz nur noch verstärkte. Ihr und der anderen Sklavin liefen die Tränen über die Wangen, was die Männer aber mitnichten beeindruckte. Sie ließen die ...
... kreischenden Opfer hängen, gingen hinaus und löschten das Licht.
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Tony half seinem „Lehrer“ Josh und zwei anderen Hilfskräften, die erschöpften Mädchen von den Andreaskreuzen herabzunehmen. Die meisten waren schon halb „weggetreten“, weil sie mit dem Kopf nach unten hatten hängen müssen. Angst, Schmerzen, Hunger und Durst hatten ihre Willenskraft schwer reduziert. Sie boten einen jämmerlichen Anblick.
Die Hände wurden mit Lederriemen hinter die Rücken gebunden, dann schubsten die Männer die Taumelnden in die Raummitte, wo sie sich niederknien mußten. Josh verkündete laut:
„Eine von euch wird jetzt Prügel bekommen, damit diese als ein abschreckendes Beispiel für euch alle dienen kann, was passiert, wenn ihr auch nur den leisesten Widerstand leistet! Wer möchte sich freiwillig zur Verfügung stellen?“ Er hielt dabei eine Reitpeitsche hoch und ließ sie markerschauernd durch die Luft pfeifen, als er die Reihe der Knienden abschritt. Mit der Peitschenspitze hob er hie ein Kinn und da eine Brust der nackten Mädchen an.
„Ich werde also entscheiden müssen, welche von euch Schlampen die ungehorsamste ist und diese dann bestrafen. Na, wie klingt das, Männer?“
„Klingt nicht schlecht, sagte einer.
„Also dann,“ lachte Josh, „doch das soll nicht heißen, daß die anderen von diesen Gören nicht auch ihre Abreibung kriegen werden. Ich kenne dieses Hurenfleisch genau und weiß daher, daß es einer Menge Prügelzucht bedarf, um sie in die richtige Spur zu bringen.“
Josh hob ...