1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... ließ er sie einfach hängen und ging weiter zum nächsten Opfer am Andreaskreuz.
    
    Dafür widmete sich nunmehr ein anderer Mann ihrer kitzlerberingten Fotze. Mit einer Art Heftzange faßte er eine ihrer großen Schamlippe von einer Seite, und stanzte dann einen Clip in die Schamlippe wie die Ohrmarken bei Zuchtbullen oder einer Zuchtkuh. Das Einstanzen brannte wie Feuer, aber Robin blieb keine Alternative als nur das wehrlose Erdulden.
    
    Zu allem Überfluß wurde an dem Clip auch noch ein kleines Kettchen befestigt, mit welchem der Mann die Schamlippe brutal weit aus ihren Schritt herauszerrte und ein surrendes Tätowierungsgerät an der Außenseite der Schamlippe ansetzte. Robin fiel vor Angst schier in Ohnmacht! Surrend fraß sich die Nadel in die Haut und schrieb eine Nummer unauslöschlich in die Schamlippe.
    
    Wortlos setzte der Mann das Gerät ab, ließ ihre Schamlippe los und begab sich zur nächsten Sklavin am Kreuz.
    
    Nach einer Weile schnallte man Robin von Kreuz ab, allerdings zuerst nur die Füße, die dann kraftlos erschöpft sofort zum Boden strebten, so daß Robins noch angeschnallte Arme beinahe aus den Schultergelenken gekugelt wurden. Gequält jaulte sie auf wie ein getretener Hund. Sie bekam in ihrem Schmerz kaum mit, daß der gleiche Mann, der ihr den Kitzler durchbohrt und beringt hatte, wieder zu ihr herangekommen war. Er interessierte sich jetzt für ihre Brustwarzen, die er kurz rieb, desinfizierte und dann mit seiner teuflischen Nadel ebenfalls durchstach. Auch durch ...
    ... diese „Bohrungen“ bekam Robin goldfarbene Ringe hindurchgezogen. Ringsherum war nun noch ein allgemeines Stöhnen, Keuchen, Jammern und Wehklagen zu hören, denn die anderen Opfer bekamen ebenso ihre Beringungen verpaßt.
    
    Als sich das Gejammer einigermaßen beruhigt hatte, ergriff einer der Männer das Wort und verkündete den noch an den Armen qualvoll am Kreuz hängenden Frauen und Mädchen:
    
    „Also hört genau zu, ihr Schlampen! Ihr habt ab sofort keine Namen mehr, ihr seid keine Menschen, sondern Nutzgegenstände. Eurer Leben ist keinen Pfifferling mehr wert, denn ihr seid Sklavinnen, mit denen wir machen können, was uns beliebt. Euer einziges Bestreben wird künftig nur darauf gerichtet sein, zu überleben und Schmerzen und Bestrafungen zu vermeiden, die euch drohen, wenn ihr nicht aufs Wort pariert!“ Eine kurze Pause sollte seine Worte einwirken lassen, bevor er fortfuhr:
    
    „Jeder Befehl, gleichwie er auch lauten mag oder was ihr davon haltet, ist sofort auszuführen! Ihr werdet keine Miene verziehen und ihn sogleich mit „Jawohl, Herr“ bestätigen. Ein „Nein“ wird nicht akzeptiert. Eure Dressur wird sicherstellen, daß die Angst vor Strafe eurem Eifer auf die Sprünge hilft. Das lange Nachdenken über einen Befehl wird euch bald ausgetrieben und euch in Fleisch und Blut übergegangen sein.“
    
    Danach gingen die Männer weg und löschten die Lampen. In der Dunkelheit war nur noch das Stöhnen und Ächzen der qualvoll an ihren Kreuzen hängenden Opfer zu hören.
    
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    Amy war ...
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