DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... wie beim Schweißen aufgesetzt, bevor er das Gerät einschaltete und an ihren Schamberg hielt. Robin verspürte eine Hitze aus dem Gerät auf ihre Haut strömen.
Mit dem Gerät fuhr er hin und her. Dabei breitete sich die Hitze in ihrer ganzen Schamgegend aus. Robins Wimmern und Ächzen störte den Trainer nicht im Geringsten. Unbeirrt fuhr er mit der Enthaarung der ganzen Schamregion fort. Freilich wurden auch die anderen Opfer von den Männern in gleicher Weise dauerenthaart, und dieser Prozeß nahm eine beachtliche Weile an Zeit in Anspruch. Dafür blieb er ein einmaliger Vorgang, wenn man entsprechende Sorgfalt walten ließ.
Als die Enthaarung schließlich komplett beendet war, fühlte sich Robin so nackt wie ein gerupftes Huhn. Aber Gott sei Dank war die unangenehme Prozedur endlich vorüber.
Schreckensvisionen überfielen sie bei der Vorstellung, für immer und ewig eine rechtlose Sklavin sein zu müssen! Zu nichts anderem benutzt als zum lüsternen Vergnügen geiler, abartiger Männer als Sexspielzeug. Sie beschloß in Gedanken, die erste Gelegenheit zur Flucht zu nutzen, die sie bekommen würde.
Nach und nach wurde ein Mädchen nach dem anderen herabgelassen und weggeführt. Auch die Blonde mit dem Riesenbusen neben ihr wurde abgeführt. Robin beneidete sie in der Fehlmeinung, mit ihren enormen Brüsten mehr Chancen auf eine Besserbehandlung zu haben als sie, obwohl sie ja auch einen beachtlich strammen Busen hatte.
Nun wurde sie durch eine niedrige, enge Tür in einen anderen ...
... Gewölberaum getrieben. Dort standen zu ihrem Entsetzen mehrere X-förmige Kreuze wie Tische aufgestellt. Auf ein solches wurde sie niedergedrückt und ihre Extremitäten an den Kreuzenden festgeschnallt.
Kaum war dies geschehen, wurden die Kreuze angehoben, so daß der Kopf-Teil in einer Verankerung an der Wandbodenkante ruhte, der Fußteil bis zur Senkrechten hochgehievt wurde, bis Robins nackter Körper kopfüber und mit weit gespreizten Beinen fest an der Wand fixiert war.
Ein anderer Mann trat vor sie heran und rieb ohne Hemmungen an ihrem frisch enthaarten Schambereich herum, betastete die aufgeworfenen Schamlippen und zog sie rücksichtslos auseinander. Er zwirbelte ihren Kitzler mit seinem Fingern und träufelte eine leicht brennende und juckende Flüssigkeit in ihren Schlitz. Mit den Nägeln seines Mittelfingers und Daumen packte er dann den Kitzlerzapfen und zog ihn, so weit es eben ging, aus dem Schamschlitz heraus. Mit entsetzt aufgerissenen Augen wurde Robin gewahr, wie der Mann ein lange, dicke Nadel hervorholte, sie desinfizierte und an ihrem herausgezogenen Kitzler ansetzte.
Und dann schoß der Schmerz durch ihren Unterleib, als dieser doch so äußerst sensible Fleischzapfen von der Nadel durchbohrt wurde! Ihr ganzer Körper zitterte und tobte! Aber ohne Zögern bohrte der Mann die Nadel total durch die Kitzlerknospe hindurch, zog sie dann wieder zurück und setzte sofort einen goldenen Ring in das frisch gebohrte Loch ein. Ungeachtet ihrer Schmerzen und ihrem Gezappel ...