1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... kleinen Insel im Privatbesitz, wo genau hat euch nicht zu jucken! Es gibt kein Entkommen von hier, keine Hoffnung auf Rettung von außerhalb, hier bleibt ihr bis ans Ende euerer Bestimmung als Sklaven. Der Schmerz wird euer bester Lehrmeister und ständiger Begleiter sein. Je schneller ihr kapiert und den Befehlen gehorcht, desto weniger wird sich euer hübscher Köper in Qualen winden. Absoluter Gehorsam ohne auch nur den Anflug eines Zögerns oder gar Widerwillens ist oberstes Gebot! Ihr bekommt Trainer, die euch Disziplin und Gehorsam beibringen. Je mehr ihr euch widersetzt, je länger ihr zaudert, zu gehorchen, desto heftiger wird der Schmerz sein, den ihr auszuhalten habt.“
    
    Er machte wieder eine bedeutungsvolle Pause.
    
    „Es liegt also in eurem Interesse, schnell zu lernen, bedingungslos zu gehorchen, denn nur dadurch könnt ihr eure Herren zufrieden stellen und sie glücklich und euch schmerzfrei machen! Überwindet euren Stolz, eure weibliche Eitelkeit, nicht die Spur davon darf übrigbleiben. Tiere kennen keine Eitelkeit! Und das seid ihr fortan: Tiere, Sklaven auf dem Stand einer Tiers. Und Tiere haben bei uns noch weniger „Rechte“ als in der zivilisierten Welt!“
    
    Leises Heulen oder Schluchzen von einigen Sklavinnen war zu hören. Ungerührt fuhr Josh fort: „Euer einziger Lebenszweck ist von jetzt an das Bereiten von Spaß und Vergnügen für eure Herrschaft, egal ob männlich oder weiblich, ihnen zu dienen und sie zu befriedigen und jeden Wusch sofort zu erfüllen, egal was es ...
    ... auch sei! Nur die Zufriedenheit der Herrschaft zählt, nicht euer Wohlbefinden oder eure Wünsche. Erinnerte euch stets daran, wenn euch eure Haut lieb und teuer ist. Keine kann später sagen, sie sei nicht gewarnt worden.“
    
    Ein lauter Knall mit einer Dressurpeitsche, der sogar Tony durch Mark und Bein ging, schloß die Rede ab.
    
    Kapitel 5
    
    Robins Schultergelenke brannten ihr wie Feuer, als sie schon fast eine Stunde mit den hochgebundenen Armen an der Laufschiene gehangen hatte. In dieser Position wurde das Einatmen zunehmend schwerer für sie. Sie zitterte vor muskulärer Erschöpfung, Bäche von kaltem Schweiß rannen an ihrem nackten Körper hinab. Ihre Zehenspitzen schmerzten zum Wahnsinnigwerden, die Waden bekamen einen Krampf.
    
    Einige Zeit später kamen endlich ein paar Männer, packten sie bei den Fußknöcheln und hoben diese hoch, so auch bei Robin, befestigten die Fußschellen an hohen Haken, die an Ketten von der Decke hingen. So baumelte der U-förmig gebogene Mädchenkörper hilflos mit sehr weit auseinandergespreizten Beinen von der Aufhängung. Ihr Hintern und das Genitale waren somit ungeschützt dargeboten.
    
    Die Schamröte überzog ihr Gesicht ob dieser Erniedrigung. Schamlos grienten ihr die Männer ins Gesicht, zwickten sie in den Schamhügel, dann holten sie Scheren herbei und schnippelten das Schamhaar bis zu den Stoppeln ab. Danach kam einer der Trainer mit einem Gerät heran, das wie ein elektrischer Lockenwickler aussah. Er hatte sich und Robin je eine Schutzbrille ...
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