DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Zucht!“
„Die hätte ich mal gerne vor meiner Rikscha,“ meinte ein Anderer.
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„Okay, treibt die neuen Hündinnen rüber zu den Dressurräumen!“ sagte der Trainer.
Robin und Amy wurden mit Stockhieben ermuntert, hinüber zu einem Gebäude zu rennen, in welchem man sie in einen großen Raum mit Steinwänden hineintrieb. Dort waren schon etliche andere Frauen und Mädchen, alle sehr hübsch im Aussehen, außerordentlich gut gebaut und ? nackt! Eine Menge nackter Haut war zu sehen!
Die Leiber waren mit ihren Händen über Kopf an eine hohe Laufschiene gebunden, was Amy an ein Schlachthaus erinnerte. Wie sie schon befürchtet hatte, wurde sie ebenfalls an diese Laufschiene hochgebunden, daß die eben noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Robin erging es nicht anders. Die beiden Mädchen kannten sich aber nicht.
Dann kamen ein paar Männer mit harten, grimmigen Gesichtern und taxierten die Aufgehängten wie Tiere auf dem Schlachthof. Amy hörte die Männer untereinander reden, verstand sie aber nicht.
„Nettes Engelsgesichtchen,“ kommentierte einer der „Fleischbeschauer“ zu seinem Kollegen, als er Amys Mund durch starken Druck auf die Wangen aufzwang und die Zähne und die Zunge examinierte.
„Ja, stimmt, erstklassiges Zuchtmaterial!“ gab der Andere zurück. „Ich werde sie dir überlassen, Tony, als dein Erstlingsobjekt, und bedenke, sie wird sicher eine Kuh, also ist ihr Training ziemlich unkompliziert. Die Drogen halten sie zahm und willig. Du mußt nur darauf achten, ...
... ihr gleich von Anfang an zu zeigen, wo’s lang geht! Zwing ihr deinen Willen ohne Hemmungen auf! Dann wird sie sich dir fügen wie ein geprügelter Hund. Keine Kompromisse, dann hast du gewonnen!“
„In Ordnung, Josh!“ antwortete der Angesprochene. Er knetete eine von Amys Brüsten und grinste ihr ins Gesicht. Der mit Josh Angeredete beschäftigte sich derweil mit Robins Unterleib.
„Wie heißt du, kleines Kälbchen?“ fragte Tony Amy.
„Tony, Kühe haben keine Namen!“ tadelte Josh seinen neuen Kollegen.
„Ach ja, fast vergessen!“
„Meine hier hieß bislang Robin, war eine Feministin. Jetzt ist sie nur eine Kreatur.“ Sagte Josh lachend.
Tony ließ sein Trainingsobjekt nun los, und auch Josh ließ von seinem ab, trat ein paar Schritte zurück, so daß alle Aufgehängten ihn sehen oder zumindest hören konnten, als er laut verkündete:
„Alle herhören, ihr Huren! Hier seid ihr nur noch Sklavinnen!“ Er machte eine Kunstpause, um die Worte richtig ins Bewußtsein der zum Teil noch benommenen Opfer eindringen zu lassen. Dann fuhr er weiter:
„Woher jede einzelne von Euch auch kommen mag, ich kann euch Brief und Siegel geben, daß dort keiner euch vermissen, geschweige nach euch forschen wird. Es wurde für jede weder Kosten noch Mühen gescheut, um die Behörden und die Verwandten ?sofern überhaupt vorhanden ? davon zu überzeugen, daß ihr verunglückt bzw. ertrunken und tot seid. Niemand wird nach eurem Kadaver suchen. Haie gibt’s in unseren Gewässern ja genug. Ihr seid hier auf einer ...