1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... begrabschten.
    
    „Wer fühlt sich in der Lage, die Blume zu pflücken?“ fragte einer, packte dabei ihre Fußknöchel, riß die Beine hoch und obszön breit auseinander. Amy hatte keine Chance, dies irgendwie zu vereiteln. Da knöpfte schon einer seine Hose auf und ließ eine dicke Fickstange ins Freie springen. Er lachte schallend auf und sagte:
    
    „Dieser schöne ‚Stramme Max’ ist heute für dich vorgesehen,“ setzte den Schwanzkopf an ihrer Schamritze an und stieß grob zu. Amy warf den Kopf in den Nacken und wimmerte, als der Schwanz sich den Zugang in ihre Leibeshöhle erzwang, mehr konnte sie nicht tun.
    
    Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als ihr Jungfernhäutchen zerriß. Das austretende Blut gab dem Schwanz die notwendige Schmierung in der unerregten Vagina, so daß er Stück für Stück tiefer eindringen konnte, bis er schließlich bis zum Sack in der blutigen Vagina verschwunden war. „Na, Kleines, wie fühlt sich Schwanzfleisch an? Du bist jetzt doch froh, daß du nicht davongelaufen bist und diesen Genuß versäumt hast!“ spottete ihr Vergewaltiger.
    
    Die Umherstehenden feuerten den Mann der sie gerade entjungfert hatte mit ordinären Redensarten noch an. Amy mußte diese Vergewaltigung hilflos über sich ergehen lassen. In ihrem Unterleib tat alles weh. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß es bald vorüber sein möge. Dann endlich verkrampfte sich der Körper ihres Vergewaltigers und pumpte ihre erstmals gedehnte Scheide voll mit seinem Schleim.
    
    Kaum hatte sich der Mann aus ...
    ... ihr zurückgezogen, da warf sich schon der nächste über sie und rammelte sie wie ein Karnickel. Der kam schnell zum Höhepunkt und stieg von ihr ab.
    
    Der Dritte rollte sie grob auf den Bauch, riß ihr die Beine auseinander, und als sie langsam wieder die Kräfte in ihre Muskeln zurückkehren fühlte und sich sträubte, klatschte er mit seiner harten Hand auf ihre nackten Popobacken, bis sie nachgab. Ein Finger bohrte sich brutal in ihren After, aber schreien konnte Amy noch immer nicht. Vielmehr erstarb ihr Protestgeschrei zu einem heiseren Stöhnen.
    
    „Aha, hört ihr? Sie bittet förmlich um eine Öffnung ihres Hintereingangs ...“ höhnte der Mann und stieß seinen Finger bis zum Knöchel hinein. „Mit solch einem Pfundsarsch wie diesem da sollte man dich jeden Tag mindestens fünfzig Mal ficken!“ Der Finger verließ mit einem satten „Plopp“ den Analring.
    
    Amy fühlte voller Entsetzen, wie sich eine warme Eichel an ihrem Anus ansetzte und zu drücken begann. Ohne Rücksicht bohrte sich das harte Glied Zentimeter um Zentimeter tiefer hinein. Amy mußte einen Furz lassen, was die Gaffer zum Auflachen brachte.
    
    Mit einem Urschrei entlud sich der brutale Mann, und sein maximal angeschwollener Bolzen dehnte den Schließmuskel bis zum Zerreißen. Amy wurde es übel vor Schmerz.
    
    „Herrlich eng,“ jubelte der Ficker, „seid ihr sicher, daß sie eine Kuh werden wird?“
    
    „Natürlich!“ johlten die Anderen, „mit solchen Riesentitten und dem Arsch ist ihr gebärfreudiges Becken geradezu prädestiniert zur ...
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