DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... bist auf unserer Insel, und wir bevölkern sie. Also, entweder du rennst los, oder wir ficken dir hier an Ort und Stelle das Hirn aus dem Schädel. Entscheide dich!“
„Ich will gehen ...“ keuchte Amy notgedrungen, richtete sich mühsam auf und sah sich um, wohin sie wegrennen sollte. Schamvoll bedeckte sie ihren schweren Busen und ihr haariges Dreieck mit den Händen.
„Vielversprechende Euter,“ kommentierte einer der Männer ihre Figur, und Amy schämte sich in Grund und Boden.
„Richtig reife Melonen,“ warf ein Anderer ein, „sie ist ideal als Milchkuh, Männer!“
Amy konnte die ordinären Kommentare nicht mehr hören und rannte los.
„Wir geben dir sogar zehn Minuten,“ rief ihr der Anführer der Jagdgruppe noch nach.
Amy rannte, als sei der Teufel hinter ihr her. Kein Stachelstrauch, keine Brennessel, kein Dornenbusch hielt sie auf, lieber nahm sie die Kratzer und Blasen und Risse auf ihrer Haut in Kauf. Sie sah sich nicht um. Daher merkte sie auch nicht, daß die Männer ihr im Abstand folgten. Da stach sie etwas in ihrem Hintern, sie dachte, eine Wespe oder ein Stechinsekt und beachtete dies nicht weiter.
Sie erreichte eine sandige Vertiefung, eine Sandgrube, aber sie schaffte es kaum noch, sie zu durchqueren. Ihre Beine wurden schwer wie Blei, das Atmen fiel ihr schwer, die Arme wurden schlaff und sie klappte inmitten der Sandgrube zusammen, als ob sie tot wäre. Aber sie war nicht tot, denn sie hörte das Hecheln der Hunde und die Schritte der Männer näherkommen. Sie ...
... wollte um Hilfe schreien, vielleicht hörte sie jemand, aber sie brachte keinen Ton mehr heraus. Nur die Tränen der Angst und Erschöpfung flossen reichlich.
Welch ein Alptraum! Zu allem Unglück verlor sie auch noch ihre Brille, und als sie danach greifen wollte, zermalte sie der Schuh eines ihrer Jäger.
Mehrere Männerhände packten sie und griffen ihre intimsten Körperstellen ab, ohne daß Amy die Unverschämtheiten abwehren konnte. Am Haarschopf wurde sie nach hinten gezogen und mit dem Rücken auf den Sandboden gezwungen.
„Renne, renne einfach los, wir halten dich nicht auf,“ foppte sie einer der Männer lachend, und Amy versuchte es ja, aber ihre Muskeln versagten den Dienst. Nicht einmal sich aufsetzen konnte sie, sie begriff nicht, daß sie schon so erschöpft sein konnte. Nein, sie konnte nicht einmal mehr ihre intimsten Blößen bedecken!
„Nun, wenn sie nicht wegrennen will, kann das doch nur heißen, daß sie unsere Anwesenheit schätzt und offensichtlich gerne gefickt werden will,“ verkündete der „Oberjäger“. Die anderen stimmte ihm lachend zu: „Du hast also nichts dagegen, daß wir deine kleine Jungfernfotze ein wenig aufpumpen, Baby? Brauchst nur „nein“ zu sagen, wenn du das NICHT willst!“
Amy wollte lautstarken Protest anmelden, aber kein Wort kam aus ihrer wie zugeschnürten Kehle. Sie ahnte noch immer nicht, daß ein Pfeilschuß sie gelähmt hatte.
Nun fackelten die Männer nicht mehr lange. Ihre Hände ließen nichts an ihrem Körper aus, die sie ungeniert und grob ...