1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... buchstäblich die Luft aus den Lungen fegte. Dann verströmte er seine heiße Brühe in der Vergewaltigten.
    
    „Diese Art von Jagd lasse ich mir gefallen,“ sagte einer der umstehenden Männer, „ich schlag vor, wieder zum Ausgangspunkt mit unserer Beute zurückzugehen und uns einen Sherry zu genehmigen.“
    
    Die anderen stimmten zu. Robin wurde wieder auf den Rücken gedreht. Zu ihrer Überraschung drehte sich die Männer um und entfernten sich, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. Dafür kümmerten sich die ungewöhnlich muskulösen Frauen um sie, banden ihr die Hände und Fußknöchel zusammen und schoben zwischen den Händen bzw. den Knöcheln eine kräftige Holzstange durch, hoben sie daran hoch und trugen sie doch tatsächlich wie ein erlegtes Wildbret mit schlaff nach hinten unten hängendem Kopf am Strand entlang.
    
    Als ob sie nur ein Federgewicht wäre, hievten die beiden Amazonenmädchen das „erlegte Wildbret“ hoch auf ihre Schultern und trugen ihre Last leichtfüßig hinter den schon vorauseilenden Männern hinterher. Jetzt ahnte Robin, woher diese Mädchen so kräftige Muskeln hatten: Die mußten offensichtlich Männerarbeiten verrichten und Schwerstarbeit leisten. Derweil mußte sich Robin die neue Welt, in der sie so unsanft gelandet war, von der Kopfüberposition betrachten.
    
    Nach einiger Zeit begannen Robins Arme zu schmerzen, an denen ihr Körpergewicht hing. Auch der überstreckte Nacken tat weh, das in den Kopf strömende Blut verursachte ihr Kopfschmerzen. Sie zermarterte sich das ...
    ... Gehirn, was die „Jäger“ nach ihrer Brutalvergewaltigung noch alles mit ihr vorhatten. Das Blut aus ihrem zerrissenen Jungfernhäutchen sickerte aus ihrer klaffenden Scheide und tropfte auf den Boden, als ob es eine Spur ihres Weges markieren wollte.
    
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    Auch Amy rannte verzweifelt durch das Unterholz, als sie die Jagdhunde hinter sich bellen hörte. Atemlos hetzte sie ziellos voran, wußte nicht, wo sie war, und fürchtete um ihr Leben. Nur die blanke Angst hielt sie noch auf ihren müden Beinen. Aber schließlich stürzte sie total ausgepumpt nieder, und schon hatten die Hunde sie eingekreist.
    
    Gleich danach tauchten auch die Männer auf. Amy schielte ängstlich zu ihnen hoch. Gewehrläufe waren auf sie am Boden gerichtet. Zu ihrem Erstaunen entdeckte sie auch Frauen in dieser „Jägergruppe“, die ungewöhnlich groß und athletisch gebaut waren, aber zu ihrem Schrecken waren die Frauen splitternackt und hatten kein einziges Schamhaar.
    
    „Nun, was haben wir denn da gefangen?“ sprach einer der Männer. „Sieht nach billigem Hurenfleisch aus.“
    
    „Eine künftige Zuchtkuh, wette ich,“ sagte ein Anderer.
    
    „Bitte, ich bin wehrlos, tut mir nichts!“ flehte Amy.
    
    „Was sollten wir nicht tun?“ grinste ein Dritter und fuhr fort: „Ich mach’ dir ein Angebot, Schlampe, wenn du unsere Gesellschaft nicht wünschst, dann geben wir dir fünf Minuten Vorsprung, lauf weg und verstecke dich. Aber du mußt nackt rennen, so wie du bist!“
    
    „Aber wo bin ich hier überhaupt? Und wer seid IHR denn?“
    
    „Du ...
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