1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... vergewaltigt, während sie bewußtlos war, oder Porno-Fotos von ihr geschossen? Schutzsuchend schlug sie sich in die Büsche, falls die Entführer doch noch mal zurückkommen würden. Vielleicht gab’s hier eine Straße?
    
    Eine Stunde später war sie schweißnaß und hatte einen Riesendurst. Sie witterte Seeluft, und diesem Geruch ging sie nach, doch von einer Straße geschweige Menschen war keine Spur. Dann stand sie plötzlich an einem Sandstrand, einer Brandung, ein herrlicher Blick, aber keine Menschenseele weit und breit und ? leider kein Trinkwasser!
    
    Kapitel 4
    
    Nein, Kalifornien konnte DAS hier nicht sein ... sonst hätten die Bewohner diesen paradiesischen Strand schon längst als Bade und Spielplatz entdeckt und ihn kommerziell umfunktioniert! Aber irgendwer mußte da mal herkommen. Erschöpft schlenderte sie am Ufer entlang.
    
    Nach einer halben Stunde spitzte sie die Ohren: Hundegebell, das näher kam. Wo Hunde sind, gibt es auch Menschen. Und da brach auch schon eine Meute angeleinter Hunde durch das Gebüsch des Waldes hervor, gefolgt von einem Mann, der die Leinen hielt.
    
    Hinter diesem traten mehrere Männer mit Gewehren aus dem Wald, dazu auch einige weibliche Figuren ? nanu, hatten die etwa Bikinis an? ? nein, die waren splitternackt!
    
    Die Männer johlten erregt auf und fuchtelten mit ihren Flinten, als sie die Einsame am Strand entdeckten. Robin blieb vor Schreck der Atem stehen: die waren hinter IHR her! Sie nahm ihre Beine in die Hand und stürmte auf den Urwald zu. ...
    ... Da zischte irgend etwas an ihrem Kopf vorbei, sie beachtete es nicht, sondern eilte ins Unterholz auf der Flucht vor den bellenden Bestien, die sie wohl schon gewittert hatten. Schnell war sie atemlos, und ihr wurde schwindelig, die Beine schwach, sie sank zu Boden ins hohe Gras, nur ihr Herz klopfte wild.
    
    Nach einem kurzen Moment rappelte sie sich wieder auf, ihre Beine wackelten, Angst schnürte ihre Kehle zu. Waren diese Männer ihre Retter oder ihre Verfolger? Sie duckte sich und spähte durch das dichte Gehölz. Gott, steh mir bei! Sie nahm einen der Männer wahr, der sich ihr schon auf rund dreißig Meter genähert hatte. Sein Gewehr zielte in ihre Richtung.
    
    Sie sprang in Panik auf und rannte in die entgegengesetzte Richtung fort. Da stach sie etwas am Rücken, was sie vor Schreck taumeln ließ. War das eine Gewehrkugel? Sie hetzte einfach weiter, aber ihre Beine wurden schwer wie Blei, sicherlich vom Blutverlust ...
    
    Sie schleppte sich weiter, wurde aber immer schwächer. Verdammt, ihre Kondition war auch nicht mehr das, was sie mal war, trotz Fitneß-Studio! Sogar das Atmen fiel ihr schwer!
    
    Schritte kamen immer näher, was soll’s, jetzt war es sowieso egal! Eine Schuhspitze trat ihr in die Flanke und rollte ihren matten Körper herum auf den Rücken. Mit entsetzten Augen starrte Robin an ihrem Verfolger hoch, der sie angrinste:
    
    „Erster Abschuß heute,“ sagte er, jedoch nicht zu Robin, sondern zu jemandem hinter ihm. Jetzt tauchte das Gesicht des angesprochenen Mannes ...
«12...262728...77»