DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... hinter ihm auf, der auch eine Flinte in der Hand hatte. „Kein schlechter Fang,“ kommentierte der nur.
Robin hatte keine Ahnung, was da eigentlich vorging. Und warum konnte sie ihre Glieder nicht mehr bewegen? Sooo erschöpft konnten die doch nicht sein?! Auch das Sprechen schien so unmöglich, als stecke ihr ein Knödel im Hals.
Ein Mann mit einem pausbackigen, asiatischen Gesicht beugte sich zu ihr nieder und packte ihren Oberschenkel an, strich unverschämterweise auch noch über ihre Schampartie, kniff ihr sogar in eine Schamlippe und griff ihr an den Busen! Robin konnte nur stumm und gelahmt mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen starren. Sie war unfähig, auch nur einen Finger zu rühren, aber sie konnte jede Fingerkuppe ihres „Jägers“ genau spüren. Und wie rücksichtslos grob er mit ihr verfuhr, als ob er tatsächlich nur ein Wildbret vor sich hätte.
Robin wurde beinahe hysterisch, weniger wegen der Männer, sondern wegen ihres hilflosen Zustands! Und zu ihrem größten Entsetzen begann jetzt der Mann, der sie so schamlos abgegriffen hatte, seinen Hosenbund aufzuknöpfen, an dessen Hosenstall sich schon ein gewaltig dicker, erigierter Männerschwanz abzeichnete. Kaum war auch die Unterhose abgestreift, als ein furchterregend dicker Penis nach oben schnalzte. Eine madelförmige, oval-kugelige Eichel krönte den dick geäderten Stab.
„Hier habe ich ein „Eis am Stiel“ für dich mitgebracht, mein Täubchen!“ lachte er sarkastisch und wedelte mit dem steifen Glied vor ihrem ...
... Gesicht herum. „Und wahrscheinlich nicht das letzte für heute!“
Auflachend und ohne Scham vor seinen Kumpanen stürzte sich der halbnackte Mann auf die wehrlos am Boden Kauernde, packte sie am Schopf und drückte seine aufgeworfenen Lippen auf ihren vor Schreck offenstehenden Mädchenmund. Gleichzeitig dirigierte er mit seiner anderen Hand sein steinhartes Zepter an den intimen Eingang seines „erlegten Wildes“.
Brutal stieß er zu und rammte seinen dicken Pfahl mit einem harten Stoß bis zum Sack in die trockene, unvorbereitete Mädchenscheide. Robin wollte aufschreien vor Schmerz, aber ihre Kehle war wie zugekleistert. Zudem wühlte der korpulente Mann seine Zunge rücksichtslos in ihren Mund. Grob kneteten seine Hände die straffen Brüste. Raus und rein rammelte das erregte Glied. Dann ließ er ihre Brüste los, packte ihre Knie und zwang die Beine um seinen ruckenden Leib, als ob er wolle, daß sie sein Becken noch enger an ihres anpressen sollte. In dieser Position konnte er aber seinen Pfahl noch ein – zwei Zentimeter tiefer in die langsam nässende Fotze treiben.
Robin nahm die um das fickende Paar im Kreise stehenden Männer nur schemenhaft wahr, aber sie erkannte, daß doch auch ein paar nackte Mädchen in der gaffenden Gruppe waren. Sie wunderte sich, warum alle Mädchen ausgesprochen muskulös waren. Wie konnten sich junge Frauen an einer solch a****lischen Vergewaltigung ergötzen? Männer ja, aber Frauen? Den Vergewaltiger schienen die gaffenden Umherstehenden überhaupt nicht ...