DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Geilheit endlich abzureagieren.
Dann gesellte er sich wieder zu Josh: „Grad kommen neue Huren herein,“ sagte Josh und deutete auf eine Gruppe Herren mit ergrauten Haaren, einigen Japanern und Amerikanern, die mit Gewehren und Jagdhunden bereitstanden. „Gehen die auf die Jagd?“ fragte Tony erstaunt.
„Sozusagen ja! Wir lassen die neuen Schlampen irgendwo im Wald frei und begeben uns auf die „Jagd“ nach ihnen. Die Hunde nehmen von jeder mittel eines ihrer Kleiderstücke Witterung auf und führen die Jäger zu den im Unterholz sich versteckenden Mädchen. Ein Heidenspaß für unsere Gäste.“
„Aber die schießen sie doch nicht tot, oder?“
„Aber stelle dich doch nicht dumm,“ tadelte Josh den Fragenden, „natürlich nicht! Die Gewehre schießen mit Lähmungsmunition. Die Pfeile enthalten ein Mittel, das die Muskulatur lähmt, aber die Mädchen nicht betäubt, sondern nur bewegungs- und sprachunfähig macht.“
„Und dann?“
„Dann kann der Gast die „Erlegte“ ficken oder sonst was mit ihr machen, bevor alle eingesammelt und in den Dressurkeller kommen.“
Es standen am Waldesrand eine Anzahl Rikschas mit vorgespannten Ponygirls und auch einige Tragesänften, aus denen die „bewaffneten“ Gäste entstiegen und in den Wald entschwanden. Josh und Tony folgte einer kleinen Gruppe mit Suchhunden.
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Robin Moores Augen weiteten sich vor blankem Schrecken, als der Helikopter nur noch zwei bis drei Meter über dem Grasboden einer Waldlichtung schwebte, die Türe des ...
... Hubschraubers geöffnet wurde und die männliche Besatzung sie kurzerhand aus dem Fluggerät schubste, so daß sie auf ihrem Bauch auf dem Gras landete. Rings herum war sie von Bäumen umgeben, die sich im Wind der Rotorenblätter bogen, als der Hubschrauber wieder hochstieg.
Zuvor hatten die Männer im Flugzeug ihren Knebel und die Fuß- und Handfesseln gelöst. Da lag sie nun alleingelassen, nackt und ahnungslos, wo sie sich befand. Robin rappelte sich auf die noch ganz gefühllosen Beine hoch und torkelte gegen die ihre Blöße etwas schützenden Büsche. Wie war sie in diese trostlose Situation geraten?
Sie war vor kurzem noch auf dem Heimweg vom Strand, wo sie ihren prachtvollen Körper den sie mit Blicken verschlingenden Männern zur Schau gestellt hatte. Ahnungslos war sie auf dem Bürgersteig an einem geschlossenen Van vorbeigegangen, als ihr plötzlich irgendwas auf den Hinterkopf donnerte; sie strauchelte und bekam noch im Unterbewußtsein mit, wie sie in diesen Van gezerrt wurde. Dann wurde es Nacht um sie.
Erst in diesem Helikopter kam sie wieder zu sich inmitten einer Gruppe von sechs wie sie geknebelten und gefesselten Mädchen. Sie hatte keine Ahnung, wo und weshalb und warum sie sich jetzt hier auf dieser gottverlassenen Waldlichtung befand. Heiß war es hier, schrecklich schwül, und Palmen gab es auch. War sie in Südkalifornien gelandet? Oder in Mexiko? Warum hatte man sie erst entführt, um sie dann hier wie ein Findelkind auszusetzen?
Vielleicht hatte man sie auch heimlich ...